annika
Benutzer
Hallo, Ihr alle!
Ich habe gerade eben erfahren, daß mein Baby Paul vermutlich Diabetiker ist. Der Langzeitzuckerwert steht noch aus, aber die TÄ meinte, daß ich mich zu 99% darauf einstellen sollte.
Mir ist in den letzten 2 Wochen aufgefallen, daß Paul sehr viel trinkt und pinkelt. Hauptsächlich daher, weil er nur fließend Wasser trinkt und mich neuerdings dreimal in der Nacht weckt, damit ich ihm den wasserhahn aufdrehe. Heute habe ich einen Katzentrinkbrunnen gekauft, den er sogar akzeptiert hat- ich warte mal die Nacht ab, ob er mich mal durchschlafen läßt.
Apathisch ist er gar nicht; er ist eigentlich wie immer: ein großer Schmuser, der aber gern spielt und ab und zu wie angestochen durch die Wohnung galoppiert. Er ist Wohnungskatze (schon immer gewesen) und hält sich ansonsten für einen Menschen.
Voraussichtlich Mittwoch kommen die Laborwerte über den Langzeitzucker und dann muß ich mir Gedanken machen, wie ich das alles gebügelt bekomme
Ich mach mir unheimlich Gedanken, zumal ich als Flugbegleiterin häufig mehrere Tage am Stück nicht zu Hause bin, mein Mann auch sehr unregelmäßige Arbeitszeiten hat und tägliches Messen und Spritzen meiner Katzensitterin (70jährige, sehr fitte nette Nachbarin) kaum zuzumuten ist...
Die allerwichtigste Frage von mir: Darf der Kleine tatsächlich nie mehr Trockenfutter essen? Er verweigert nämlich fast alle Feuchtfuttersorten; ich habe jetzt von Carny und almo natur je 2 Geschmacksrichtungen gefunden, die er manchmal akzeptiert und von Sheba nimmt er auch immer nur ausgewählte Sorten (Empfehlung der Saison- jedenfalls immer nur die mit Fleischstückchen drin und nicht die pürierten Sorten). Auch wenn er eine Sorte frißt, nimmt er die nur frisch, wenn es länger als eine halbe Stunde im Napf ist, rührt er es nicht mehr an. Wie stelle ich dann eine futterversorgung sicher, wenn ich den ganzen Tag nicht da bin?
Trockenfutter ist allerdings überhaupt kein Problem.
Ich möchte gern alles tun, was nötig ist, sehe aber technisch große Schwierigkeiten auf uns zukommen. wie macht Ihr anderen Berufstätigen das denn???
LG, Annika
Ich habe gerade eben erfahren, daß mein Baby Paul vermutlich Diabetiker ist. Der Langzeitzuckerwert steht noch aus, aber die TÄ meinte, daß ich mich zu 99% darauf einstellen sollte.
Mir ist in den letzten 2 Wochen aufgefallen, daß Paul sehr viel trinkt und pinkelt. Hauptsächlich daher, weil er nur fließend Wasser trinkt und mich neuerdings dreimal in der Nacht weckt, damit ich ihm den wasserhahn aufdrehe. Heute habe ich einen Katzentrinkbrunnen gekauft, den er sogar akzeptiert hat- ich warte mal die Nacht ab, ob er mich mal durchschlafen läßt.
Apathisch ist er gar nicht; er ist eigentlich wie immer: ein großer Schmuser, der aber gern spielt und ab und zu wie angestochen durch die Wohnung galoppiert. Er ist Wohnungskatze (schon immer gewesen) und hält sich ansonsten für einen Menschen.
Voraussichtlich Mittwoch kommen die Laborwerte über den Langzeitzucker und dann muß ich mir Gedanken machen, wie ich das alles gebügelt bekomme
Ich mach mir unheimlich Gedanken, zumal ich als Flugbegleiterin häufig mehrere Tage am Stück nicht zu Hause bin, mein Mann auch sehr unregelmäßige Arbeitszeiten hat und tägliches Messen und Spritzen meiner Katzensitterin (70jährige, sehr fitte nette Nachbarin) kaum zuzumuten ist...
Die allerwichtigste Frage von mir: Darf der Kleine tatsächlich nie mehr Trockenfutter essen? Er verweigert nämlich fast alle Feuchtfuttersorten; ich habe jetzt von Carny und almo natur je 2 Geschmacksrichtungen gefunden, die er manchmal akzeptiert und von Sheba nimmt er auch immer nur ausgewählte Sorten (Empfehlung der Saison- jedenfalls immer nur die mit Fleischstückchen drin und nicht die pürierten Sorten). Auch wenn er eine Sorte frißt, nimmt er die nur frisch, wenn es länger als eine halbe Stunde im Napf ist, rührt er es nicht mehr an. Wie stelle ich dann eine futterversorgung sicher, wenn ich den ganzen Tag nicht da bin?
Trockenfutter ist allerdings überhaupt kein Problem.
Ich möchte gern alles tun, was nötig ist, sehe aber technisch große Schwierigkeiten auf uns zukommen. wie macht Ihr anderen Berufstätigen das denn???
LG, Annika