Jessica
Benutzer
Hallo Ihr Lieben,
ich möchte hier ein Barfer Thema eröffnen. Vielleicht macht es auch anderen Spaß über den Beginn und die ersten Barf Versuche zu lesen.
Zuerst hab ich sehr gestaunt. Vom Barfen hatte ich noch nie gehört. Und rohes Fleisch?? iihh. Ich bin, was das angeht ein absolut Vorurteilbeladenes Stadtkind. Aber neugierig war ich schon und Dosenfutter fand ich am Anfang auch etwas eklig! Also hab ich immer wieder gefragt und mich letztendlich entschlossen mal herauszufinden, was man da denn eigentlich machen muss.
Unsere Links im Infobereich zum Thema Barfen sind sehr spannend. Ich war z.B. beim Barfer Forum und habe etwas mitgelesen und habe mir da die Barfer Fibel runtergeladen. Die englischen Links und Savannahcat hab ich auch gleich besucht. Am nettesten finde ich die Seite Savannahcat.
Am Anfang sieht es schrecklich kompliziert aus, aber wenn man da etwas Struktur reinbringt wird es doch langsam übersichtlicher. Und ganz ehrlich, fast jedes Vorurteil was da unter Irrtümer aufgeführt ist hatte ich auch... also zumindest mal gehört...
Aber es gibt da ein paar Gedanken, die ich mir zu industriellem Futter gemacht habe, wie wahrscheinlich jeder der sich damit beschäftigt. Ich persönlich glaube nicht, dass Dosenfutter ganz schlecht ist. Einige Sorten finde ich gut, aber ich denke, es geht besser. Das aufzuführen wird aber einfach zu lang. Ich hab natürlich große Angst etwas falsch zu machen, aber mit Unterstützung wird es schon klappen. Und Dosenfutter ist auch nicht perfekt.
Zuerst habe ich versucht herauszufinden, was man so braucht. Hmm, rohes Fleisch. Und sonst? Da gibt es sogenannte Supplemente. Das sind die Teile, die man ergänzen muss um ein richtiges "Vollwertfutter" zu bekommen.
Beruhigend ist, dass man die nicht gleich zum ausprobieren braucht. Wenn man <20% barft braucht man nicht zu Supplementieren.
In Kanada kann man ein Pulver bestellen, was schon komplett ist und man muss sich nicht mit den Einzelteilen herumschlagen. In Deutschland konnte ich das nicht finden. Damit spart man also das Supplementieren.
Ich hab mich also informiert und einen Plan gemacht. Meine zwei Süßen haben immer sehr abwechslungsreich gegessen, sind mutig und sie lieben gekochtes Hühnchen. Das sind schon Vorteile, wenn man mit Barfen beginnen will.
Also der Plan:
1. mögliche Bezugsquellen für rohes Fleisch auftun
2. rohes Fleisch bei Loui und Yeti bekannt machen
3. regelmäßig mal ein Stück rohes Fleisch anbieten
4. mehr über Supplementieren lernen
5. zuerst mal das Pulver aus Kanada ausprobieren
6. ausprobieren ob Pulver/Supplemente gefuttert werden
7. Verdauung und Verhalten beobachten
8. langsam weiter einsteigen
Unser Zeil ist erstmal "Teilzeitbarfen".
Überall steht, dass man Katzen langsam an Unbekanntes heranführen soll. Teilweise wird davon gesprochen rohes Fleisch Messerspitzenweise unter das normale Futter zu geben. Manche sind leichter dafür zu begeistern, andere sehr schwer.
Tag1:
Ich bin gestern losgestiefelt und hab einfach mal Hähnchenkeulen gekauft. Danach hab ich gelesen, dass die für den Start nicht so geeignet sind. seufz. Aber probieren wollte ichs dann aber doch!! :eat:
Und ich habe hier sofortige Begeisterungsstürme bei den pelzigen Vierbeinern ausgelöst!! Yeti hat die Keule abgelutscht, mit abbeißen hat sie es nicht und Loui konnte gar nicht fassen, dass er sie behalten durfte. Hat vor sich hingeknurrt und die Keule bearbeitet und in seinen Futternapf geschleppt. hihi. Letztendlich haben wir aber doch das Fleisch von den Keulen geschnitten und so gegeben. Loui hat dann anschließend den Hühnerknochen mit größter Begeisterung bis auf letzte abgenagt. Den Knochen hab ich ihm dann aber weggenommen, da kann ich noch nicht aus meiner Haut. Die Begeisterung kennt kaum Grenzen. Ich bin jetzt schon stolz wie Oskar! Yeti fand den Knochen doof. Beweisfotos werd ich in Kürze dem Fotoalbum hinzufügen.
Verdauung ist bisher gut.
Tag 2
Für heute hab ich 2 Wachteln gekauft. Mal sehen was das wird! Gut, dass man den Küchenboden abwischen kann.
Ich hoffe das finden auch Andere so interessant wie ich!!
Liebe Grüße
Jessica, Yeti und Loui
ich möchte hier ein Barfer Thema eröffnen. Vielleicht macht es auch anderen Spaß über den Beginn und die ersten Barf Versuche zu lesen.
Zuerst hab ich sehr gestaunt. Vom Barfen hatte ich noch nie gehört. Und rohes Fleisch?? iihh. Ich bin, was das angeht ein absolut Vorurteilbeladenes Stadtkind. Aber neugierig war ich schon und Dosenfutter fand ich am Anfang auch etwas eklig! Also hab ich immer wieder gefragt und mich letztendlich entschlossen mal herauszufinden, was man da denn eigentlich machen muss.
Unsere Links im Infobereich zum Thema Barfen sind sehr spannend. Ich war z.B. beim Barfer Forum und habe etwas mitgelesen und habe mir da die Barfer Fibel runtergeladen. Die englischen Links und Savannahcat hab ich auch gleich besucht. Am nettesten finde ich die Seite Savannahcat.
Am Anfang sieht es schrecklich kompliziert aus, aber wenn man da etwas Struktur reinbringt wird es doch langsam übersichtlicher. Und ganz ehrlich, fast jedes Vorurteil was da unter Irrtümer aufgeführt ist hatte ich auch... also zumindest mal gehört...
Aber es gibt da ein paar Gedanken, die ich mir zu industriellem Futter gemacht habe, wie wahrscheinlich jeder der sich damit beschäftigt. Ich persönlich glaube nicht, dass Dosenfutter ganz schlecht ist. Einige Sorten finde ich gut, aber ich denke, es geht besser. Das aufzuführen wird aber einfach zu lang. Ich hab natürlich große Angst etwas falsch zu machen, aber mit Unterstützung wird es schon klappen. Und Dosenfutter ist auch nicht perfekt.
Zuerst habe ich versucht herauszufinden, was man so braucht. Hmm, rohes Fleisch. Und sonst? Da gibt es sogenannte Supplemente. Das sind die Teile, die man ergänzen muss um ein richtiges "Vollwertfutter" zu bekommen.
Beruhigend ist, dass man die nicht gleich zum ausprobieren braucht. Wenn man <20% barft braucht man nicht zu Supplementieren.
In Kanada kann man ein Pulver bestellen, was schon komplett ist und man muss sich nicht mit den Einzelteilen herumschlagen. In Deutschland konnte ich das nicht finden. Damit spart man also das Supplementieren.
Ich hab mich also informiert und einen Plan gemacht. Meine zwei Süßen haben immer sehr abwechslungsreich gegessen, sind mutig und sie lieben gekochtes Hühnchen. Das sind schon Vorteile, wenn man mit Barfen beginnen will.
Also der Plan:
1. mögliche Bezugsquellen für rohes Fleisch auftun
2. rohes Fleisch bei Loui und Yeti bekannt machen
3. regelmäßig mal ein Stück rohes Fleisch anbieten
4. mehr über Supplementieren lernen
5. zuerst mal das Pulver aus Kanada ausprobieren
6. ausprobieren ob Pulver/Supplemente gefuttert werden
7. Verdauung und Verhalten beobachten
8. langsam weiter einsteigen
Unser Zeil ist erstmal "Teilzeitbarfen".
Überall steht, dass man Katzen langsam an Unbekanntes heranführen soll. Teilweise wird davon gesprochen rohes Fleisch Messerspitzenweise unter das normale Futter zu geben. Manche sind leichter dafür zu begeistern, andere sehr schwer.
Tag1:
Ich bin gestern losgestiefelt und hab einfach mal Hähnchenkeulen gekauft. Danach hab ich gelesen, dass die für den Start nicht so geeignet sind. seufz. Aber probieren wollte ichs dann aber doch!! :eat:
Und ich habe hier sofortige Begeisterungsstürme bei den pelzigen Vierbeinern ausgelöst!! Yeti hat die Keule abgelutscht, mit abbeißen hat sie es nicht und Loui konnte gar nicht fassen, dass er sie behalten durfte. Hat vor sich hingeknurrt und die Keule bearbeitet und in seinen Futternapf geschleppt. hihi. Letztendlich haben wir aber doch das Fleisch von den Keulen geschnitten und so gegeben. Loui hat dann anschließend den Hühnerknochen mit größter Begeisterung bis auf letzte abgenagt. Den Knochen hab ich ihm dann aber weggenommen, da kann ich noch nicht aus meiner Haut. Die Begeisterung kennt kaum Grenzen. Ich bin jetzt schon stolz wie Oskar! Yeti fand den Knochen doof. Beweisfotos werd ich in Kürze dem Fotoalbum hinzufügen.
Verdauung ist bisher gut.
Tag 2
Für heute hab ich 2 Wachteln gekauft. Mal sehen was das wird! Gut, dass man den Küchenboden abwischen kann.
Ich hoffe das finden auch Andere so interessant wie ich!!
Liebe Grüße
Jessica, Yeti und Loui