Brigitte mit Tommy
Benutzer
Hallo alle,
Meiner Meinung nach ist es Wahnsinn, ich möchte aber gerne auch eure Erfahrung hören.
Bei uns gibt es regelmässig Leute den der TA lernt wie mann Blut aus Adern hohlen kann, weil Blut aus Örchen/Pfot nicht zuverlässig sein soll (kapilar vs Vollblut). Ein TA hat gesagt es wäre nicht gefährlich (die Dosis sollten sogar in einer Arterie pieksen), aber sie sollten es sicherheitshalber nur machen während Sprechstunden.
Es gab bei uns in 2001 ein Artikel über die Vorteile von Vollblut, aber das war darauf basiert dass man 50µl Blut brauchte für die denweilige Messgeräte und es nicht möglich war eine Messung zu machen ohne das Örchen zu stauen. Das ist natürlich jetzt ganz überholt weil es Geräte gibt die nur 0,3µl brauchen.
Daneben werden humane Diabetiker schon jahrelang überwacht und eingestellt mit kapilare Messungen.
Ich weiss die Messgeräte weichen ab von Labormessungen. Bei uns darfen sie 15% abweichen. Wenn ich aber Tommy teste, soll ich ihn nicht einmal festhalten, er bleibt ruhig liegen. Falls ich in eine Ader oder sogar eine Arterie pieksen sollte, sollte ich ihn ganz fest festhalten mussen, die Stress beeinflusst die Messung natürlich auch sehr. Meiner Meinung nach kann die Stress alleine schon die 15% Abweichung von Labormessungen wegfagen.
Es gibt sogar ein TA die Örchenmessungen mit 1,3 multipliziert, dass soll die Faktor sein womit Messgeräte abweichen von Labormessungen :roll:
Was hällt ihr davon?
Meiner Meinung nach ist es Wahnsinn, ich möchte aber gerne auch eure Erfahrung hören.
Bei uns gibt es regelmässig Leute den der TA lernt wie mann Blut aus Adern hohlen kann, weil Blut aus Örchen/Pfot nicht zuverlässig sein soll (kapilar vs Vollblut). Ein TA hat gesagt es wäre nicht gefährlich (die Dosis sollten sogar in einer Arterie pieksen), aber sie sollten es sicherheitshalber nur machen während Sprechstunden.
Es gab bei uns in 2001 ein Artikel über die Vorteile von Vollblut, aber das war darauf basiert dass man 50µl Blut brauchte für die denweilige Messgeräte und es nicht möglich war eine Messung zu machen ohne das Örchen zu stauen. Das ist natürlich jetzt ganz überholt weil es Geräte gibt die nur 0,3µl brauchen.
Daneben werden humane Diabetiker schon jahrelang überwacht und eingestellt mit kapilare Messungen.
Ich weiss die Messgeräte weichen ab von Labormessungen. Bei uns darfen sie 15% abweichen. Wenn ich aber Tommy teste, soll ich ihn nicht einmal festhalten, er bleibt ruhig liegen. Falls ich in eine Ader oder sogar eine Arterie pieksen sollte, sollte ich ihn ganz fest festhalten mussen, die Stress beeinflusst die Messung natürlich auch sehr. Meiner Meinung nach kann die Stress alleine schon die 15% Abweichung von Labormessungen wegfagen.
Es gibt sogar ein TA die Örchenmessungen mit 1,3 multipliziert, dass soll die Faktor sein womit Messgeräte abweichen von Labormessungen :roll:
Was hällt ihr davon?