Gabriela
Benutzer
Hallo!
Wir sind neu hier und etwas verunsichert.
Meine Prinzessin ist 15 Jahre alt, sehr schlank und quietsch vergnügt.
Sie hatte vor einigen Jahren Probleme mit Struvit-Kristallen, das haben wir mit Futter gut in den Griff bekommen. Seit letztem Jahr wissen wir, dass sie eine Hyperthyreose hat, mittlerweile medikamentös gut eingestellt, allerdings verträgt sich das mit dem Futter nicht gut (häufiges Erbrechen), worauf hin ich die Ernährung umgestellt habe, vor ca 2-3 Monaten.
Bei der letzten Blutkontrolle im September hatte sie hohe Leberwerte und hohe TSH, normalen Zucker.
Vorige Woche hat sie getrunken und uriniert wie eine Irre (3 Schüsseln pro Tag) - das waren die einzigen Symptome, sonst war sie wie immer!. Der TA hat einen hohen Blut-Zucker - 420 (auch Fructosamin: Referenz bis 300 - sie hat 510) festgestellt; Leber, Niere, TSH sind in Ordnung. Gestern hab ich auch noch selbst den Urin getestet, auch Zucker (und Leukos) - Schock: Diabetes
Der TA will sie sofort auf Insulin einstellen, wobei ich schon beim Problem bin:
1) Meine Diva verzeiht mir das nie, wenn ich sie piekse (nach dem TA spinnt sie mind 2 Tage auf mich) - hier geht es mir um die Einstellungsphase mit regelmäßigen Blutabnahmen
2) Ich will sie in ihrem Alter nicht mehr mit so etwas quälen
3) ich bin berufstätig - wie kann ich einen Hypo verhindern, wenn ich nicht zuhause bin?
Meine Beobachtung ist, dass sie seit wir das Futter wieder umgestellt haben (seit letzten Freitag), deutlich weniger trinkt. Kann es doch mit dem Futter zusammen hängen?
Hat irgendjemand hier im Forum Erfahrung mit Katzen, die auf einer reinen Diabetes Diät sind?
Der TA behauptet das wäre fahrlässig und versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden, beantwortet mir aber keine Fragen. Ich bin so verunsichert! Beim Menschen versucht man es doch auch zuerst mit einer Diät.
Appropos: der Urin selbst ist farblich unauffällig, geruchsneutral und sie hat keinen Mundgeruch und ist im Wesen völlig unauffällig.
Vielen Dank
Wir sind neu hier und etwas verunsichert.
Meine Prinzessin ist 15 Jahre alt, sehr schlank und quietsch vergnügt.
Sie hatte vor einigen Jahren Probleme mit Struvit-Kristallen, das haben wir mit Futter gut in den Griff bekommen. Seit letztem Jahr wissen wir, dass sie eine Hyperthyreose hat, mittlerweile medikamentös gut eingestellt, allerdings verträgt sich das mit dem Futter nicht gut (häufiges Erbrechen), worauf hin ich die Ernährung umgestellt habe, vor ca 2-3 Monaten.
Bei der letzten Blutkontrolle im September hatte sie hohe Leberwerte und hohe TSH, normalen Zucker.
Vorige Woche hat sie getrunken und uriniert wie eine Irre (3 Schüsseln pro Tag) - das waren die einzigen Symptome, sonst war sie wie immer!. Der TA hat einen hohen Blut-Zucker - 420 (auch Fructosamin: Referenz bis 300 - sie hat 510) festgestellt; Leber, Niere, TSH sind in Ordnung. Gestern hab ich auch noch selbst den Urin getestet, auch Zucker (und Leukos) - Schock: Diabetes
Der TA will sie sofort auf Insulin einstellen, wobei ich schon beim Problem bin:
1) Meine Diva verzeiht mir das nie, wenn ich sie piekse (nach dem TA spinnt sie mind 2 Tage auf mich) - hier geht es mir um die Einstellungsphase mit regelmäßigen Blutabnahmen
2) Ich will sie in ihrem Alter nicht mehr mit so etwas quälen
3) ich bin berufstätig - wie kann ich einen Hypo verhindern, wenn ich nicht zuhause bin?
Meine Beobachtung ist, dass sie seit wir das Futter wieder umgestellt haben (seit letzten Freitag), deutlich weniger trinkt. Kann es doch mit dem Futter zusammen hängen?
Hat irgendjemand hier im Forum Erfahrung mit Katzen, die auf einer reinen Diabetes Diät sind?
Der TA behauptet das wäre fahrlässig und versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden, beantwortet mir aber keine Fragen. Ich bin so verunsichert! Beim Menschen versucht man es doch auch zuerst mit einer Diät.
Appropos: der Urin selbst ist farblich unauffällig, geruchsneutral und sie hat keinen Mundgeruch und ist im Wesen völlig unauffällig.
Vielen Dank