SugarTristan
Benutzer
Hallo allseits,
ich habe einen Kater mit Diagnose Diabetes seit Juli 2017. Ersteinstellung waren 3 IE Lantus (aufgrund eines Missverständnisses mit dem TA - der wollte eigentlich 7.5 IE) mit sehr mäßigem Erfolg. Die Messung fand wöchentlich beim TA statt und Werte 2-3 Stunden nach Insulingabe lagen bei ca 450-550. Kontinuierliche Dosiserhöhung nach Messung mit Urintest (immer noch blau) und momentan stehen wir bei 10 IE BID. Gestern habe ich mit Homemonitoring begonnen und wir haben Werte um die 340.
Mir kommen die Dosen schon sehr hoch vor und ich würde gerne mit dem TA sprechen, ob hier eine Gegenregulation vorliegen könnte, weil halt so gar nix passiert.
Vor der Diagnose hat Tristan wahnsinnig viel gefressen und abgenommen und natürlich auch sehr viel getrunken. Das ist jetzt ein wenig besser, er frisst immer noch sehr viel, hat seit Beginn der Therapie aber 1.5 kg zugenommen und sieht wieder besser aus. Trinken tut er immer noch viel und liegt üblicherweise neben der Wasserschüssel...
Aufgrund des vielen Fressens und Trinkens hat er natürlich auch viel wieder loszuwerden und pinkelt und kotet leider überall hin. Dürfte sich aber kaum um Protestpinkeln und -kacken handeln, da er immer Plätze sucht, die leicht zu reinigen sind und er nicht auf Teppiche, Sofas o.Ä. macht. Wir haben schon die klassischen Strategien probiert, hilft alles nichts. Das macht uns sehr zu schaffen und wir hoffen, dass dies besser wird, wenn der Diabetes eingestellt ist.
Wie ist eure Meinung hierzu?
Danke
Georg
ich habe einen Kater mit Diagnose Diabetes seit Juli 2017. Ersteinstellung waren 3 IE Lantus (aufgrund eines Missverständnisses mit dem TA - der wollte eigentlich 7.5 IE) mit sehr mäßigem Erfolg. Die Messung fand wöchentlich beim TA statt und Werte 2-3 Stunden nach Insulingabe lagen bei ca 450-550. Kontinuierliche Dosiserhöhung nach Messung mit Urintest (immer noch blau) und momentan stehen wir bei 10 IE BID. Gestern habe ich mit Homemonitoring begonnen und wir haben Werte um die 340.
Mir kommen die Dosen schon sehr hoch vor und ich würde gerne mit dem TA sprechen, ob hier eine Gegenregulation vorliegen könnte, weil halt so gar nix passiert.
Vor der Diagnose hat Tristan wahnsinnig viel gefressen und abgenommen und natürlich auch sehr viel getrunken. Das ist jetzt ein wenig besser, er frisst immer noch sehr viel, hat seit Beginn der Therapie aber 1.5 kg zugenommen und sieht wieder besser aus. Trinken tut er immer noch viel und liegt üblicherweise neben der Wasserschüssel...
Aufgrund des vielen Fressens und Trinkens hat er natürlich auch viel wieder loszuwerden und pinkelt und kotet leider überall hin. Dürfte sich aber kaum um Protestpinkeln und -kacken handeln, da er immer Plätze sucht, die leicht zu reinigen sind und er nicht auf Teppiche, Sofas o.Ä. macht. Wir haben schon die klassischen Strategien probiert, hilft alles nichts. Das macht uns sehr zu schaffen und wir hoffen, dass dies besser wird, wenn der Diabetes eingestellt ist.
Wie ist eure Meinung hierzu?
Danke
Georg