SilkeM
Benutzer
AW: Joti wird auf keinen Fall eingeschläfert!
Hallo Jasmin,
also
1. von SUC gibt man je 1 ml Solidago, Ubichinon und Coenzyme. Dh. das wären dann insgesamt 3 ml. Ich würde es weiterhin 3 x wöchentlich geben. Das ist die normale von Heel empfohlene Standardtherapie. Da wär mir jetzt wirklich egal was die TÄ dazu sagt.
Ich denke Du kannst das SUC zusammen mit der Infusion in die Spritze geben, dh. das wären dann je Gabe 3 ml mehr.
Mein Sindbad es bekommt als Dauerbehandlung 1 x wöchentlich (zusätzlich noch Hepar comp.), zusätzlich bekommt er aber aber den anderen 6 Tagen die Woche in Wasser aufgelöste Globulis (Solidago, Lespedeza siboldii, Berberis, zusätzlich noch Scilla fürs Herz, Carduus Marianus für die Leber und Arnica wegen der Arthrose).
Außerdem bekommt er zusätzlich noch Zeel, Kollagen und Glucosamin wegen der Arthrose.
Daneben bekommst er übrigens auch täglich VitB, Ramipril (ACE-Hemmer) und Amlodipin für den BD und natürlich sein Insulin.
Er hat "nur" Diabetes, CNI und Arthrose und sein Herz ist nicht mehr ganz 100% fit. Er hat noch nicht mal Pankreatitis oder so. Und er bekommt auch ganz schön viele Medis und Mittelchen schon seit langem. Es geht ihm für sein Alter übrigens ganz prima damit und ein "mehr kann man nicht machen" gibts für mich nicht. Wenn noch ein Leiden dazu käme, würde ich immer nach Möglichkeiten suchen, was ich dagegen noch machen könnte um ihm das Leiden zu lindern und seine Lebensqualität zu erhalten.
Zu Homöophatie für die Nieren schau mal hier http://www.miezfidel.de/krankheiten_niere_homooepathie.shtml
2. Also man kann auch unsterilen Urin auf Bakterien testen. Wenn man ihn per abgebrühter Kelle in ein steriles Gläschen füllt ist er schon relativ steril. Damit lässt sich durchaus feststellen ob Bakterien im Urin sind. Zumindest habe ich das in Zusammenarbeit mit meiner TÄ bisher so gehandhabt. Und bei einer großen Anzahl wäre m.M. nach auch schon recht eindeutig. :loss:
Demnach hätte sie dann den Urin aber gleich gar nicht so checken lassen dürfen, sondern direkt per Blasenpunktion entnehmen müssen.
Was ist hier die Taktik der TÄ hier? Macht sie dann lieber gar keine Untersuchung auf Bakterien im Urin und riskiert, dass die Katze dauerhaft mit einem unbehandelten HWI rumläuft oder wie? Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen.
3. Wieso gibt es für Proteinurie keine Anzeichen? Ich würde mich darauf nicht verlassen sondern es lieber testen wollen. Für mich sind die Anzeichen wie
- viel Pinkeln
- hohe Nierenwerte und niedriges Gesamteiweiß im BB
- ein + beim Proteinwert im Urincheck
durchaus vorhanden.
Auch hier kann ich die Aussage Deiner TÄ leider gar nicht nachvollziehen.
4. Der Blutdruck wurde genau 1x gemessen und dann in der Situation mit dem Zusammenbruch. Das sagt jetzt für mich noch nicht aus, dass Joti dauerhaft einen zu niedrigen Blutdruck hat.
Ein ACE-Hemmer senkt, wenn überhaupt, nur sehr wenig den Blutdruck.
Er ist aber zur Behandlung der Proteinurie, die man nun aber nur über die entsprechenden Urinwerte, wenn man sie denn nun endlich mal checken würde, hilfreich.
Ich habe das dazu gefunden:
"Gesunde Katzen vertragen Dosen von bis zu 0.625 mg Ramiprilat pro kg KGW, ohne dass es zu Hypotonie kommt." Mehr dazu hier:
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/05000000/00054595.05?inhalt_c.htm
5. Schmerzen:
Sorry und hier muss ich mich jetzt mal richtig aufregen. Was ist denn das für eine Hokuspokus-Nummer Deiner TÄ von wegen wenn das arme Tier Schmerzen hat, gib ihm Traumeel oder Zeel.
Das hilft doch nicht gegen richtig schlimme, fiese abdominale Schmerzen wegen Pankreatitis! Wenn mein Arzt mir sagt ich soll bei fiesen Bauchschmerze nur Globulis nehmen und sonst nichts, weil Schmerzmittel auf Leber und Nieren gehen und man davon abhängig werden kann und wenn die Globulis nicht helfen, soll ich die Schmerzen dann einfach aushalten, würde ich dem wohl was erzählen. Ich weiß nicht, ob Deine TÄ das an sich selbst so handhabt. Aber weil der arme Joti nicht sagen kann, wenn er fiese Schmerzen hat, soll das dann aushalten?
Mein Eindruck ist, dass Deine TÄ von Schmerzmanagement bei Tiere echt wenig Ahnung hat und dann lieber nichts macht. Leider ist das wohl häufiger der Fall.
Natürlich sollst du Joti nicht dauerhaft und ständig mit Schmerzmitteln vollballern. Das dass dann Leber/Nieren schädigt ist total klar.
Aber was machst Du im Akutfall (Hackbratenstellung)? Dann solltest Du aber was da haben, um ihm gezielt eben dann Erleichterung zu verschaffen. Das kann ja schließlich mitten in der Nacht oder am WE sein. Sollst Du dann in die TK fahren nur damit Joti ein Schmerzmittel erhalten kann oder soll er die Schmerzen dann aushalten oder wie?
Ich habe absolut nichts gegen Traumell und Zeel. Ich gebe ja selbst Zeel gegen die Arthrose. Trotzdem habe ich für den Akutfall immer Metacam UND Novalgin-Tropfen im Haus und bekomme das auch von meinem TA.
Wenn man richtig fiese Schmerzen hat und das gilt sicher auch für Tiere diese dann ohne Schmerzmittel aushalten zu müssen finde ich eine Zumutung. Und so lange Schmerzmittel gezielt und nur ab und zu angewendet werden, können sie durchaus gut von Leber und Niere abgebaut werden. Genau deshalb sollst Du ja auch ein Schmerzmittel nehmen was NICHT auf die Nieren geht (wie Metacam), sondern eines welches über die Leber abgebaut wird, da diese bei Joti in Ordnung zu sein scheint.
6. Infusionen:
Ich würde sie auch runterfahren. Wie schnell gibst Du die 60 ml bisher? Das kann nämlich auf Dauer auch das Herz belasten, vor allem wenn Du sagst, dass er danach öfter schlapp ist, könnte das ein Anzeichen dafür sein, dass es doch zu viel ist. Ziel wäre so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Du kannst ja auch immer den Nackenfaltentest machen. Ich habe das auch immer "nach Gefühl" gemacht. Damit fährt man oft nicht schlecht.
Wenn Joti mein Kater wäre würde ich in jedem Fall auf einem umfassenden Urincheck und zwar auf Bakterien UND Proteinurie (spez. Gewicht und UPC) bestehen. Schließlich zahlst Du ja dafür. Dann gibt es auch klare Ergebnisse und hättest evtl. endlich einen Grund dafür warum Joti hinpinkelt und nicht nur irgendwelche vagen Aussagen wie "es gibt keine Anzeichen" seitens der TÄ.
Und eine nochmalige Blutdruckmessung unter normalen Umständen (ohne Aufregung und Anfall etc.) würde ich auch machen (mind. 5 Messungen und davon der Durchschnitt sind nötig). Wirklich repräsentativ war die letzte ja nicht unbedingt.
Und eine Schmerzmittel für den Akutfall würde ich mir auch zulegen. Frag doch mal den Hausarzt. Vielleicht verschreibt er Dir Novalgin-Tropfen? Dann hättest Du wenigstens was da.
Wenn da Deine TÄ nicht mitspielt, könntest Du es auch bei einem anderen TA probieren.
Luft im Bauch:
Ähem... Sorry ich hab nicht dran gedacht, aber die TÄ wohl auch nicht (Ob sie das denn nicht weiß?). VOR einem Bauch-US gibt man auch i.d.R. etwas was die Luft aus Bauch entfernt. Das hatte mir mein TA auch geraten und zwar nimmt man da Sab Simplex. Das ist ein gutes und leichtes Mittel gegen Blähungen, auch für Kinder und auch für Tiere (sogar Nager) gut geeignet.
Man gibt eine größere Menge VOR einem Bauch-US. Wenn Du das Gefühl hast, dass Joti Blähungen hat, kannst Du es in der Standarddosierung mal damit probieren und schauen, ob es ihm hilft. Ich fange i.d.R. mit der Babydosis an. Schau mal hier wurde es schon mal diskutiert:
http://www.diabetes-katzen.net/forum/showthread.php?t=3963
Das kriegst Du ja ohne Rezept in der Apo.
Was sagt die TÄ denn zur vergrößerten Gallenblase und der verdickten Magenschleimhaut? Ich bin da jetzt kein Spezialist, aber da scheint mir doch auch etwas dahinter zu stecken. Mögliche Gründe wäre z.B. eine akute oder chron. Entzündung wie Gastritis, Gallenblasenentzündung hervorgerufen durch Gallensteine o.ä. der Grund zu sein?? Die Leber war doch in Ordnung oder?
So. wie du siehst bin ich durchaus der Meinung, dass man da noch etwas mehr tun könnte.
Alles weitere musst du jetzt entscheiden.
Wünsche Dir gute Erholung und entspannte Dich mal ein paar Tage.
Zur Not bist Du ja von Deinen Katzensittern sicher schnell erreichbar.
Wie geht es Mii? Was macht das Herz? Ich hatte Dir ja was dazu geschrieben, bisher aber keine Rückmeldung von Dir.
Hallo Jasmin,
also
1. von SUC gibt man je 1 ml Solidago, Ubichinon und Coenzyme. Dh. das wären dann insgesamt 3 ml. Ich würde es weiterhin 3 x wöchentlich geben. Das ist die normale von Heel empfohlene Standardtherapie. Da wär mir jetzt wirklich egal was die TÄ dazu sagt.
Ich denke Du kannst das SUC zusammen mit der Infusion in die Spritze geben, dh. das wären dann je Gabe 3 ml mehr.
Mein Sindbad es bekommt als Dauerbehandlung 1 x wöchentlich (zusätzlich noch Hepar comp.), zusätzlich bekommt er aber aber den anderen 6 Tagen die Woche in Wasser aufgelöste Globulis (Solidago, Lespedeza siboldii, Berberis, zusätzlich noch Scilla fürs Herz, Carduus Marianus für die Leber und Arnica wegen der Arthrose).
Außerdem bekommt er zusätzlich noch Zeel, Kollagen und Glucosamin wegen der Arthrose.
Daneben bekommst er übrigens auch täglich VitB, Ramipril (ACE-Hemmer) und Amlodipin für den BD und natürlich sein Insulin.
Er hat "nur" Diabetes, CNI und Arthrose und sein Herz ist nicht mehr ganz 100% fit. Er hat noch nicht mal Pankreatitis oder so. Und er bekommt auch ganz schön viele Medis und Mittelchen schon seit langem. Es geht ihm für sein Alter übrigens ganz prima damit und ein "mehr kann man nicht machen" gibts für mich nicht. Wenn noch ein Leiden dazu käme, würde ich immer nach Möglichkeiten suchen, was ich dagegen noch machen könnte um ihm das Leiden zu lindern und seine Lebensqualität zu erhalten.
Zu Homöophatie für die Nieren schau mal hier http://www.miezfidel.de/krankheiten_niere_homooepathie.shtml
2. Also man kann auch unsterilen Urin auf Bakterien testen. Wenn man ihn per abgebrühter Kelle in ein steriles Gläschen füllt ist er schon relativ steril. Damit lässt sich durchaus feststellen ob Bakterien im Urin sind. Zumindest habe ich das in Zusammenarbeit mit meiner TÄ bisher so gehandhabt. Und bei einer großen Anzahl wäre m.M. nach auch schon recht eindeutig. :loss:
Demnach hätte sie dann den Urin aber gleich gar nicht so checken lassen dürfen, sondern direkt per Blasenpunktion entnehmen müssen.
Was ist hier die Taktik der TÄ hier? Macht sie dann lieber gar keine Untersuchung auf Bakterien im Urin und riskiert, dass die Katze dauerhaft mit einem unbehandelten HWI rumläuft oder wie? Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen.
3. Wieso gibt es für Proteinurie keine Anzeichen? Ich würde mich darauf nicht verlassen sondern es lieber testen wollen. Für mich sind die Anzeichen wie
- viel Pinkeln
- hohe Nierenwerte und niedriges Gesamteiweiß im BB
- ein + beim Proteinwert im Urincheck
durchaus vorhanden.
Auch hier kann ich die Aussage Deiner TÄ leider gar nicht nachvollziehen.
4. Der Blutdruck wurde genau 1x gemessen und dann in der Situation mit dem Zusammenbruch. Das sagt jetzt für mich noch nicht aus, dass Joti dauerhaft einen zu niedrigen Blutdruck hat.
Ein ACE-Hemmer senkt, wenn überhaupt, nur sehr wenig den Blutdruck.
Er ist aber zur Behandlung der Proteinurie, die man nun aber nur über die entsprechenden Urinwerte, wenn man sie denn nun endlich mal checken würde, hilfreich.
Ich habe das dazu gefunden:
"Gesunde Katzen vertragen Dosen von bis zu 0.625 mg Ramiprilat pro kg KGW, ohne dass es zu Hypotonie kommt." Mehr dazu hier:
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/05000000/00054595.05?inhalt_c.htm
5. Schmerzen:
Sorry und hier muss ich mich jetzt mal richtig aufregen. Was ist denn das für eine Hokuspokus-Nummer Deiner TÄ von wegen wenn das arme Tier Schmerzen hat, gib ihm Traumeel oder Zeel.
Das hilft doch nicht gegen richtig schlimme, fiese abdominale Schmerzen wegen Pankreatitis! Wenn mein Arzt mir sagt ich soll bei fiesen Bauchschmerze nur Globulis nehmen und sonst nichts, weil Schmerzmittel auf Leber und Nieren gehen und man davon abhängig werden kann und wenn die Globulis nicht helfen, soll ich die Schmerzen dann einfach aushalten, würde ich dem wohl was erzählen. Ich weiß nicht, ob Deine TÄ das an sich selbst so handhabt. Aber weil der arme Joti nicht sagen kann, wenn er fiese Schmerzen hat, soll das dann aushalten?
Mein Eindruck ist, dass Deine TÄ von Schmerzmanagement bei Tiere echt wenig Ahnung hat und dann lieber nichts macht. Leider ist das wohl häufiger der Fall.
Natürlich sollst du Joti nicht dauerhaft und ständig mit Schmerzmitteln vollballern. Das dass dann Leber/Nieren schädigt ist total klar.
Aber was machst Du im Akutfall (Hackbratenstellung)? Dann solltest Du aber was da haben, um ihm gezielt eben dann Erleichterung zu verschaffen. Das kann ja schließlich mitten in der Nacht oder am WE sein. Sollst Du dann in die TK fahren nur damit Joti ein Schmerzmittel erhalten kann oder soll er die Schmerzen dann aushalten oder wie?
Ich habe absolut nichts gegen Traumell und Zeel. Ich gebe ja selbst Zeel gegen die Arthrose. Trotzdem habe ich für den Akutfall immer Metacam UND Novalgin-Tropfen im Haus und bekomme das auch von meinem TA.
Wenn man richtig fiese Schmerzen hat und das gilt sicher auch für Tiere diese dann ohne Schmerzmittel aushalten zu müssen finde ich eine Zumutung. Und so lange Schmerzmittel gezielt und nur ab und zu angewendet werden, können sie durchaus gut von Leber und Niere abgebaut werden. Genau deshalb sollst Du ja auch ein Schmerzmittel nehmen was NICHT auf die Nieren geht (wie Metacam), sondern eines welches über die Leber abgebaut wird, da diese bei Joti in Ordnung zu sein scheint.
6. Infusionen:
Ich würde sie auch runterfahren. Wie schnell gibst Du die 60 ml bisher? Das kann nämlich auf Dauer auch das Herz belasten, vor allem wenn Du sagst, dass er danach öfter schlapp ist, könnte das ein Anzeichen dafür sein, dass es doch zu viel ist. Ziel wäre so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Du kannst ja auch immer den Nackenfaltentest machen. Ich habe das auch immer "nach Gefühl" gemacht. Damit fährt man oft nicht schlecht.
Wenn Joti mein Kater wäre würde ich in jedem Fall auf einem umfassenden Urincheck und zwar auf Bakterien UND Proteinurie (spez. Gewicht und UPC) bestehen. Schließlich zahlst Du ja dafür. Dann gibt es auch klare Ergebnisse und hättest evtl. endlich einen Grund dafür warum Joti hinpinkelt und nicht nur irgendwelche vagen Aussagen wie "es gibt keine Anzeichen" seitens der TÄ.
Und eine nochmalige Blutdruckmessung unter normalen Umständen (ohne Aufregung und Anfall etc.) würde ich auch machen (mind. 5 Messungen und davon der Durchschnitt sind nötig). Wirklich repräsentativ war die letzte ja nicht unbedingt.
Und eine Schmerzmittel für den Akutfall würde ich mir auch zulegen. Frag doch mal den Hausarzt. Vielleicht verschreibt er Dir Novalgin-Tropfen? Dann hättest Du wenigstens was da.
Wenn da Deine TÄ nicht mitspielt, könntest Du es auch bei einem anderen TA probieren.
Luft im Bauch:
Ähem... Sorry ich hab nicht dran gedacht, aber die TÄ wohl auch nicht (Ob sie das denn nicht weiß?). VOR einem Bauch-US gibt man auch i.d.R. etwas was die Luft aus Bauch entfernt. Das hatte mir mein TA auch geraten und zwar nimmt man da Sab Simplex. Das ist ein gutes und leichtes Mittel gegen Blähungen, auch für Kinder und auch für Tiere (sogar Nager) gut geeignet.
Man gibt eine größere Menge VOR einem Bauch-US. Wenn Du das Gefühl hast, dass Joti Blähungen hat, kannst Du es in der Standarddosierung mal damit probieren und schauen, ob es ihm hilft. Ich fange i.d.R. mit der Babydosis an. Schau mal hier wurde es schon mal diskutiert:
http://www.diabetes-katzen.net/forum/showthread.php?t=3963
Das kriegst Du ja ohne Rezept in der Apo.
Was sagt die TÄ denn zur vergrößerten Gallenblase und der verdickten Magenschleimhaut? Ich bin da jetzt kein Spezialist, aber da scheint mir doch auch etwas dahinter zu stecken. Mögliche Gründe wäre z.B. eine akute oder chron. Entzündung wie Gastritis, Gallenblasenentzündung hervorgerufen durch Gallensteine o.ä. der Grund zu sein?? Die Leber war doch in Ordnung oder?
So. wie du siehst bin ich durchaus der Meinung, dass man da noch etwas mehr tun könnte.
Alles weitere musst du jetzt entscheiden.
Wünsche Dir gute Erholung und entspannte Dich mal ein paar Tage.
Zur Not bist Du ja von Deinen Katzensittern sicher schnell erreichbar.
Wie geht es Mii? Was macht das Herz? Ich hatte Dir ja was dazu geschrieben, bisher aber keine Rückmeldung von Dir.
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