Kerstin&Ted
Benutzer
Hallo ihr Lieben,
unser 6jähriger Kater Ted hat vor ca. 2 Monaten die Diagnose Diabetes bekommen.
Er ist – wie ja irgendwie alle – auf Caninsulin und das Royal Canin Diabetes-Futter eingestellt worden. Allerdings hatte er unter Caninsulin sehr schlechte Werte, immer so um die 300 und nur kurz nach dem Spritzen etwas niedriger. Wir haben schon 1 Woch nach Diagnose aufgehört Royal Canin zu geben. Er bekommt Nassfutter aus der Futterliste.
Letzen Freitag (28.06.13) ging es ihm sehr schlecht. Wir haben ihn in die Tierklinik gebracht und leider musste er da bleiben. Ted war in Ketoazidose, meiner Meinung nach, weil das Caninsulin bei ihm nicht angeschlagen hat. Die TÄ sieht das allerdings anders (ist absolut PRO-Caninsulin). Sie hat auch kein Altinsulin gegeben, sondern weiter Caninsulin, weil sein Blutzucker für Altinsulin nicht hoch genug war.
Ich habe vorhin dort angerufen und es geht ihm wohl minimal besser, aber er würde immer noch nicht selber fressen. Morgen können wir ihn evtl. abholen. Allerdings sind dann von Freitag bis morgen (Dienstag) dann schon Kosten von 1000€ angefallen. Wir werden ihn vermutlich auf jeden Fall mitnehmen, irgendwann kann man das ja auch alles nicht mehr bezahlen.
Er hat wohl noch Ketonenkörper im Urin. Wenn er noch Infusionen braucht, wollen wir die evtl. selber anhängen und dann täglich zur Kontrolle in der Klinik vorbei schauen. Ich habe der TÄ schön gesagt, dass ich auf jeden Fall das Rezept für Lantus mitnehmen möchte. Sie hält das nicht für nötig, das würde nur als letztes Mittel gegeben.
Ich würde Ted aber trotzdem gerne Lantus geben, was meint ihr. Soll ich damit noch warten bis er stabiler ist und ihn so lange auf Caninsulin lassen. Oder ist jeder Tag unter Caninsulin ein verlorener Tag?
Liebe Grüße,
Kerstin
unser 6jähriger Kater Ted hat vor ca. 2 Monaten die Diagnose Diabetes bekommen.
Er ist – wie ja irgendwie alle – auf Caninsulin und das Royal Canin Diabetes-Futter eingestellt worden. Allerdings hatte er unter Caninsulin sehr schlechte Werte, immer so um die 300 und nur kurz nach dem Spritzen etwas niedriger. Wir haben schon 1 Woch nach Diagnose aufgehört Royal Canin zu geben. Er bekommt Nassfutter aus der Futterliste.
Letzen Freitag (28.06.13) ging es ihm sehr schlecht. Wir haben ihn in die Tierklinik gebracht und leider musste er da bleiben. Ted war in Ketoazidose, meiner Meinung nach, weil das Caninsulin bei ihm nicht angeschlagen hat. Die TÄ sieht das allerdings anders (ist absolut PRO-Caninsulin). Sie hat auch kein Altinsulin gegeben, sondern weiter Caninsulin, weil sein Blutzucker für Altinsulin nicht hoch genug war.
Ich habe vorhin dort angerufen und es geht ihm wohl minimal besser, aber er würde immer noch nicht selber fressen. Morgen können wir ihn evtl. abholen. Allerdings sind dann von Freitag bis morgen (Dienstag) dann schon Kosten von 1000€ angefallen. Wir werden ihn vermutlich auf jeden Fall mitnehmen, irgendwann kann man das ja auch alles nicht mehr bezahlen.
Er hat wohl noch Ketonenkörper im Urin. Wenn er noch Infusionen braucht, wollen wir die evtl. selber anhängen und dann täglich zur Kontrolle in der Klinik vorbei schauen. Ich habe der TÄ schön gesagt, dass ich auf jeden Fall das Rezept für Lantus mitnehmen möchte. Sie hält das nicht für nötig, das würde nur als letztes Mittel gegeben.
Ich würde Ted aber trotzdem gerne Lantus geben, was meint ihr. Soll ich damit noch warten bis er stabiler ist und ihn so lange auf Caninsulin lassen. Oder ist jeder Tag unter Caninsulin ein verlorener Tag?
Liebe Grüße,
Kerstin