Kleinste Dosiermenge

AW: Kleinste Dosiermenge

Okay... dann mach ich mich mal auf den Weg.. ich hätte zwar keinen Plan, wie sowas gehen soll aber vielleicht finde ich was- danke Petra:nice:
 
AW: Kleinste Dosiermenge

Ich habs auch gefunden. Allerdings ist dort die Rede von richtigen Einheite- also 1-5. Das kann man noch auf einer Feinwaage wiegen. Da stand eine Einheit hat 0.0irgendwas Gramm.
Somit funktioniert das bei meiner Winzmenge nicht wirklich:sigh:
 
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Hab's gefunden,:

ElkeMitAnton schrieb:
Hallo Ihr lieben,

Ich werde wegen der unterschiedlichen Nullpunkte einen neuen Weg versuchen. Habe mir mir gedacht, das 1 ml Wasser = ca.1 g wiegen ( temperaturabhängiges spez. Gewicht). Dann müssten 0,3 ml = 0,3 g wiegen. 0,3 ml (30 I.E.) sind also 0,3 g. Dann haben 10 IE = 0,1g. Dann hat 1 IE = 0,01 g und 0,1 I.E. = 0,001g.
Habe mir bei eBay eine Labor-/Juwelierwaage ( 20g - 0,001g) ersteigert. Bekommt man schon für um die 20,00 Euro.
Sobald ich die habe werde ich bei einer kleinen Auswahl von Spritzen immer 1I.e.abwiegen. Dem mittleren Durchschnitt nach müsste ich dann dem Gewicht von 1 IE Lantus ziemlich nahe kommen.
Dann brauche ich mir Künftig nur noch die Leerspritzen bzw. Leerampullen ( benutze das nadellose Injex-System) abzuwiegen und anschließend die benötigte Menge Insulin dazuzuwiegen.
Mal sehen, ich werde berichten ob es klappt.
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ElkeMitAnton schrieb:
Kleines Update !

Hallo,
ich wollte mich noch einmal melden, nachdem ich das Abwiegen des Insulins eine Weile praktiziert habe.

Leider ist es mit einer günstigen Waage nicht getan (hatte 2 Fehlkäufe dieser Art). Die sollen nach Herstellerangaben zwar auch auf ein Tausendstel Gramm genau wiegen, sind aber (ich hab diesbezüglich auch mit Laboratorien und der Firma Sanofi Rücksprache gehalten) vieel zu ungenau.
Die Messergebnisse waren auch in keinem Fall reproduzierbar.

Da ich mein Injex weiter benutzen wollte (und auch benutzen muss, da Anton zu ImpAbzessen neigt), habe ich ein wenig tiefer in die Tasche greifen müssen und eine Laborwaage von Kern erworben. Hiermit kann ich Wägungen im mg - Bereich vornehmen. Gewogen wird in 0,001er Schritten (ich könnte also 0,1 IE - genau abwiegen). Wichtig, um die Genauigkeit einer Waage zu bestimmen, ist wohl die Linearität mit welcher wohl eine Aussage über die größte Abweichung des Messergebnisses zum tatsächlichen Gewicht des Wägegutes getroffen wird. Meine Kern - Waage hat eine vom Hersteller eingeräumte Abweichung von +/- 0,003. Das entspricht also 0,3 IE (und die können selbst auf den Demi - Spritzen nur geschätzt werden).
Der Kostenpunkt meiner Waage belief sich auf ca. 200 Euro ( + Kosten für 1 100-g-Kalibriergewicht, dessen Preis ich jetzt nicht mehr weiß --> ca. 20 - 30 Euro).

Dazulernen musste ich auch mit der Wägeplatte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich immer auszahlt, wenn die Wägeplatte so groß ist, dass das Wägegut nicht übersteht.

Alles in Allem bin ich jedoch sehr zufrieden. Ich kann nun mein Injex (auh bei ggf. kleinsten Insulinmengen) ständig benutzen, da das zu verabreichende Insulin abgewogen und nicht anhand der Skalierung der Ampulle abgemessen wird.

Solltet ihr noch Fragen oder Anregungen haben, würde ich mich freuen, wenn ihr auf meinen Eintrag antwortet.

Liebe Grüße
Elke
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Ich danke Euch für die Mühe und Antworten :peck:
Für heute ists eh egal.. der kleine Stinker hat sich über meine frisch gebackenen Muffins hergemacht-nur die Himbeere hat er beiseite gekullert :angry:
 
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