Caprice30
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Einige werden Lenny (und mich) schon kennen. Ich hatte seine Geschichte schon einmal aufgeschrieben.
Lenny ist ein 9-jähriger, kastrierter Kater. Ich habe ihn selbst am 15.02.13 übernommen. Der eigentliche Weg hätte ihn ins Tierheim Berlin geführt. Da ich jedoch davon ausging, dass er dort bei der Vielzahl der zu vermittelnden Katzen einfach untergeht, habe ich mich entschlossen, ihn zunächst bei mir Zuhause unterzubringen.
Bis dahin wußte ich nicht, dass er Diabetiker ist. Er kam aus schlimmen Verhältnissen, lebte mehr oder weniger im Badezimmer und war sehr abgemagert. Die Toilette wurde leider nicht gereinigt und da der kleine Kerl Durchfal und eine Blasenentzündung hatte, jedoch brav immer trotzdem auf sein Katzenklo ging, hockte er ständig in seinem eigenen Dreck.
Futter gab es zwar aber fast ausschließlich billiges Trockenfutter und leider von den vielen Kindern auch Chips, Gummibärchen u.s.w.
Der Plan war, ihn zu päppeln und dann auf einem guten Platz (war vorhanden) unterzubringen. Dieser Plan ist leider geplatzt, als er die Diagnose Diabetis bekam.
Nun habe ich den kleinen Mann bei mir und werde weder ihm, noch seiner Erkrankung gerecht. Er bekommt noch Caninsulin, soll aber auf Lantus umgestellt werden.
Lenny ist ein Super-Kater, er bringt wirklich alles an tollen Eigenschaften mit und ist verträglich mit Hunden. Kontakt mit anderen Katzen hatte er schon und auch das war kein Problem. Lenny fremdelt überhaupt nicht und klettert jedem gleich auf die Brust, er braucht viel Körperkontakt. Er gewöhnt sich schnell ein, ist sauber und pflegeleicht. Er hört wenn man ruft und macht keinen Blödsinn (kratzen, zerstören, umstoßen) Er lässt auch alles mit sich machen und ist einfach nur lieb.
Es wäre toll, wenn sich ggf. jemand finden ließe, der bereits Erfahrung mit Diabetis hat.
Bitte keine Vorschläge für Pflegestellen oder Tierheime-davor habe ich ihn bewahrt und so soll es bleiben. Er ist so lange bei mir, bis er einen neuen Menschen gefunden hat. Aber schön wäre es für uns beide, wenn das nicht so sehr lange dauern würde, da die Trennung dann umso schlimmer wird.
Lenny ist ein 9-jähriger, kastrierter Kater. Ich habe ihn selbst am 15.02.13 übernommen. Der eigentliche Weg hätte ihn ins Tierheim Berlin geführt. Da ich jedoch davon ausging, dass er dort bei der Vielzahl der zu vermittelnden Katzen einfach untergeht, habe ich mich entschlossen, ihn zunächst bei mir Zuhause unterzubringen.
Bis dahin wußte ich nicht, dass er Diabetiker ist. Er kam aus schlimmen Verhältnissen, lebte mehr oder weniger im Badezimmer und war sehr abgemagert. Die Toilette wurde leider nicht gereinigt und da der kleine Kerl Durchfal und eine Blasenentzündung hatte, jedoch brav immer trotzdem auf sein Katzenklo ging, hockte er ständig in seinem eigenen Dreck.
Futter gab es zwar aber fast ausschließlich billiges Trockenfutter und leider von den vielen Kindern auch Chips, Gummibärchen u.s.w.
Der Plan war, ihn zu päppeln und dann auf einem guten Platz (war vorhanden) unterzubringen. Dieser Plan ist leider geplatzt, als er die Diagnose Diabetis bekam.
Nun habe ich den kleinen Mann bei mir und werde weder ihm, noch seiner Erkrankung gerecht. Er bekommt noch Caninsulin, soll aber auf Lantus umgestellt werden.
Lenny ist ein Super-Kater, er bringt wirklich alles an tollen Eigenschaften mit und ist verträglich mit Hunden. Kontakt mit anderen Katzen hatte er schon und auch das war kein Problem. Lenny fremdelt überhaupt nicht und klettert jedem gleich auf die Brust, er braucht viel Körperkontakt. Er gewöhnt sich schnell ein, ist sauber und pflegeleicht. Er hört wenn man ruft und macht keinen Blödsinn (kratzen, zerstören, umstoßen) Er lässt auch alles mit sich machen und ist einfach nur lieb.
Es wäre toll, wenn sich ggf. jemand finden ließe, der bereits Erfahrung mit Diabetis hat.
Bitte keine Vorschläge für Pflegestellen oder Tierheime-davor habe ich ihn bewahrt und so soll es bleiben. Er ist so lange bei mir, bis er einen neuen Menschen gefunden hat. Aber schön wäre es für uns beide, wenn das nicht so sehr lange dauern würde, da die Trennung dann umso schlimmer wird.