OMEP - Dosierung?

AW: OMEP - Dosierung?

Hi Ulla,

wenn so eine deutliche Besserung eintritt, wird ein ordentlicher Säureüberschuss geherrscht haben. Gerade bei älteren Katzen, glaube ich nicht, dass sich das irgendwann wieder von alleine regelt. :loss: Darum vermute ich, dass Du das Omep weiter geben musst.
Sodbrennen ist scheusslich :sick: und ich würde eine Katze nicht darunter leiden lassen, wenn es sich vermeiden lässt. Ab einem gewissen Punkt der Übersäuerung reicht SEB leider nicht mehr aus und dann muss es eben ein Blocker sein.
Ich würde die jetzige Dosis mindestens 1 Woche lang geben. Dann würde ich in wöchentlichen Abständen jeweils um ein Kügelchen reduzieren. Wenn sie wieder erbricht oder nicht mehr so gut frisst, würde ich wieder ein Kügelchen drauflegen und die Menge dann als Dauerdosis nehmen.
 
AW: OMEP - Dosierung?

Schmatzen kann ich nicht feststellen bei Kimba und mäkelig ist er ja sowieso beim Nafu, beim Trofu nicht.
Ich denke, im Moment braucht er das Omep nicht mehr. Ich hatte es ja auch eine Zeitlang gegeben, aber so zuverlässig wie Adele hat er es nicht gefuttert.
 
AW: OMEP - Dosierung?

Hildegard/Benny schrieb:
Hi Ulla,

wenn so eine deutliche Besserung eintritt, wird ein ordentlicher Säureüberschuss geherrscht haben. Gerade bei älteren Katzen, glaube ich nicht, dass sich das irgendwann wieder von alleine regelt. :loss: Darum vermute ich, dass Du das Omep weiter geben musst.
Sodbrennen ist scheusslich und ich würde eine Katze nicht darunter leiden lassen, wenn es sich vermeiden lässt. Ab einem gewissen Punkt der Übersäuerung reicht SEB leider nicht mehr aus und dann muss es eben ein Blocker sein.
Ich würde die jetzige Dosis mindestens 1 Woche lang geben. Dann würde ich in wöchentlichen Abständen jeweils um ein Kügelchen reduzieren. Wenn sie wieder erbricht oder nicht mehr so gut frisst, würde ich wieder ein Kügelchen drauflegen und die Menge dann als Dauerdosis nehmen.
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Das hört sich logisch an Hildegard - danke :flower:

Werd ich auf jeden Fall jetzt mal so probieren und bin auch sehr gespannt, wie es sich weiter entwickelt. Sodbrennen kennt ja jeder selber und das ist echt gruselig.

@Julia: also ich hab bei Adele das nur durch das Kotzen vermutet. Mäkelig war sie früher nie, im Alter (sie ist jetzt 15 Jahre alt) schon etwas mehr. Gemerkt, dass etwas nicht stimmt, hab ich am Stuhlgang und am Kotzen. Der Kot ist heller und breiig. Pankreatitistest war negativ, den Kot hab ich allerdings noch nicht untersuchen lassen. BB haben auf Allergien hingewiesen. Da sie ja reine Wohnungskatze ist, sind Parasiten eher unwahrscheinlich, also liegt eine Nahrungsmittelallergie nahe. Das rauszufinden ist allerdings echt schwierig, v.a. bei mehr als einer Katze im Haushalt :wink:

Ich hab allerdings, seit sie das Omep bekommt, auch den Eindruck, dass der Stuhlgang besser ist. Es stinkt nicht mehr so, wenn sie aufs Klo geht und die Farbe ist auch dunkler geworden.

Insgesamt geht es ihr auch sichtlich gut. Adelchen ist eine kleine zarte und drahtige Katze, ihre 3,2 kg sind für sie okay. Sie ist verspielt und verschmust und einfach immer gut drauf. Allerdings sollte sie nicht weniger wiegen, denn wenn sie irgendwann mal z.B. Probleme mit den Nieren haben sollte, dann hat sie keinerlei Körperreserven :sad:

Ist schon witzig. Meine Adele ist ein Strich in der Landschaft, was mein Oskar doppelt und dreifach ausgleichen muss - der ist einfach nur fett! :grin:
 
AW: OMEP - Dosierung?

Hi Ulla,
der Hexerich hat auch schon 2mal für längere Zeit Omep gekriegt und dass er es gebraucht hat, habe ich deutlich an seinem Verhalten gemerkt (extrem mäkelig, gluckern, schmatzen, Mäulchen lecken, oft schlucken). Jedesmal hat er nach ein paar Wochen gestreikt und es mir nicht mehr gefressen. Nach dem Absetzen hat er es aber auch lange Zeit (im Moment auch) nicht mehr gebraucht und es ging/geht ihm gut. Er hat es durch seinen Streik praktisch selber abgesetzt. Ich will damit sagen, dass du nach mehrwöchiger Gabe ruhig mal einen Auslassversuch machen kannst und schauen kannst, ob es ohne auch funktioniert.
 
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