Hallo
Seit gestern Nachmittag kann unsere 13 jährige Pepsie nicht mehr richtig mit den Hinterläufen laufen.
Morgens war noch alles wie immer, d.h. Sie hat ja nach Ihrem intensiven Katzenschnupfen in Kittentagen schon immer das Problem das Sie Koordinationsstörungen beim laufen hatte. Manchmal kam sie im Rhythmus "durcheinander" und musste sich kurz sammeln und konnte dann weiterlaufen. Oftmals merkte man es Ihr überhaupt nicht an, da fegte Sie durch den Garten wie ein Irrwisch.
Gestern Nachmittag, Karin und ich saßen am Wohnzimmertisch, wollte Sie von Ihrem Stuhl herunter springen, war aber mehr ein Fallen als ein Springen. Dann, auf dem Weg zu Karin, fiel Sie mit dem Hinterteil immer um und kam nicht recht vorwärts. Karin hat Sie dann vorsichtig hoch gehoben und neben sich auf die Couch gesetzt. Keinerlei Anzeichen von Schmerzen oder Verletzung. Sie hat sich auf streicheln lassen, hat geschnurrt, sich irgendwann auf den Rücken in Ihre Lieblingsposition gelegt und sich ausgiebig kraulen lassen. Beim Anfassen an den hinteren Extremitäten hat sie eine normale Reaktion gezeigt. Eine Überprüfung der Pupillen mit einer Taschenlampe war auch unauffällig. Wir haben dann beschlossen zu warten und nicht gleich in die Klinik zu fahren.
Sie hat wenig (aber für Sie normal) gefressen und eine, in einem Schnurr Tütchen vom DM versteckte, 1/2 Tablette Rheumocam genommen.
Über Nacht waren wir mehrmals nach Ihr schauen, Sie lag auf dem Sofa. Wir haben das Licht angelassen und aus Kissen eine kleine Treppe gebaut. Heute morgen lag Sie auf dem kleinen halbhohen Kratzbaum, wie Sie das gemacht hat kann ich nicht sagen? Auf Ihrem Platz auf dem Sofa, lagen Reste von erbrochenem, klare Brühe (in die Decke eingezogen) mit wenig Haaren, keine Essensreste und gelbe Rückstände wie von einem Käserolli, die es bei uns aber nur selten gibt, da alle Miezen dies nicht gerne fressen. Kann aber nicht ausschließen das noch irgendwo eins herum gelegen haben könnte.
Laufen kann Sie schlechter wie gestern. Im Moment sitzt Sie unter dem kleinen Kratzbaum im Wohnzimmer und grummelt.
Wir haben um 13:00 einen Termin in einer örtlichen Tierklinik, da unser TA am WE nie erreichbar ist und auch seine Telefonnummer nicht heraus gibt. Die große TK etwas weiter weg, wollten wir erst einmal nicht aufsuchen. Das ist ein Riesen Betrieb in dem weder wir noch die Katzen sich wohlfühlen. Da fahr ich nur hin wen es in der örtlichen nicht funktionieren sollte.
Was vielleicht noch wichtig ist. Pepsie hustet immer wieder wenn Sie sich aufregt. Das passiert meistens dann, wenn Ihr eine der anderen Miezen zu nahe kommt. Im Winter bei der trockenen Heizungsluft häufiger, im Sommer fast überhaupt nicht. Behandelt haben wir das nie, denn es dauert immer nur einen kurzen Moment. Behandlung wäre auch schwierig, denn Sie ist, trotz das Sie so zierlich ist, eher das Modell Kampfkatze und lässt nicht gerne an sich herum doktern. Schöne Aussichten für den TA nachher
Habt Ihr irgendwelche Ideen was dahinter stecken könnte?
Seit gestern Nachmittag kann unsere 13 jährige Pepsie nicht mehr richtig mit den Hinterläufen laufen.
Morgens war noch alles wie immer, d.h. Sie hat ja nach Ihrem intensiven Katzenschnupfen in Kittentagen schon immer das Problem das Sie Koordinationsstörungen beim laufen hatte. Manchmal kam sie im Rhythmus "durcheinander" und musste sich kurz sammeln und konnte dann weiterlaufen. Oftmals merkte man es Ihr überhaupt nicht an, da fegte Sie durch den Garten wie ein Irrwisch.
Gestern Nachmittag, Karin und ich saßen am Wohnzimmertisch, wollte Sie von Ihrem Stuhl herunter springen, war aber mehr ein Fallen als ein Springen. Dann, auf dem Weg zu Karin, fiel Sie mit dem Hinterteil immer um und kam nicht recht vorwärts. Karin hat Sie dann vorsichtig hoch gehoben und neben sich auf die Couch gesetzt. Keinerlei Anzeichen von Schmerzen oder Verletzung. Sie hat sich auf streicheln lassen, hat geschnurrt, sich irgendwann auf den Rücken in Ihre Lieblingsposition gelegt und sich ausgiebig kraulen lassen. Beim Anfassen an den hinteren Extremitäten hat sie eine normale Reaktion gezeigt. Eine Überprüfung der Pupillen mit einer Taschenlampe war auch unauffällig. Wir haben dann beschlossen zu warten und nicht gleich in die Klinik zu fahren.
Sie hat wenig (aber für Sie normal) gefressen und eine, in einem Schnurr Tütchen vom DM versteckte, 1/2 Tablette Rheumocam genommen.
Über Nacht waren wir mehrmals nach Ihr schauen, Sie lag auf dem Sofa. Wir haben das Licht angelassen und aus Kissen eine kleine Treppe gebaut. Heute morgen lag Sie auf dem kleinen halbhohen Kratzbaum, wie Sie das gemacht hat kann ich nicht sagen? Auf Ihrem Platz auf dem Sofa, lagen Reste von erbrochenem, klare Brühe (in die Decke eingezogen) mit wenig Haaren, keine Essensreste und gelbe Rückstände wie von einem Käserolli, die es bei uns aber nur selten gibt, da alle Miezen dies nicht gerne fressen. Kann aber nicht ausschließen das noch irgendwo eins herum gelegen haben könnte.
Laufen kann Sie schlechter wie gestern. Im Moment sitzt Sie unter dem kleinen Kratzbaum im Wohnzimmer und grummelt.
Wir haben um 13:00 einen Termin in einer örtlichen Tierklinik, da unser TA am WE nie erreichbar ist und auch seine Telefonnummer nicht heraus gibt. Die große TK etwas weiter weg, wollten wir erst einmal nicht aufsuchen. Das ist ein Riesen Betrieb in dem weder wir noch die Katzen sich wohlfühlen. Da fahr ich nur hin wen es in der örtlichen nicht funktionieren sollte.
Was vielleicht noch wichtig ist. Pepsie hustet immer wieder wenn Sie sich aufregt. Das passiert meistens dann, wenn Ihr eine der anderen Miezen zu nahe kommt. Im Winter bei der trockenen Heizungsluft häufiger, im Sommer fast überhaupt nicht. Behandelt haben wir das nie, denn es dauert immer nur einen kurzen Moment. Behandlung wäre auch schwierig, denn Sie ist, trotz das Sie so zierlich ist, eher das Modell Kampfkatze und lässt nicht gerne an sich herum doktern. Schöne Aussichten für den TA nachher
Habt Ihr irgendwelche Ideen was dahinter stecken könnte?