Hallo zusammen!
Ich bin neu hier, durch die gegebenen Umstände und google auf dieses Forum gekommen. Da ich in Sachen Diabetes und Behandlung derselben noch völlig neu bin, möchte ich gleich mal eine Sache loswerden, die mir zu schaffen macht. Viellecht kann mir ja jemand hier einen Tip geben.
Letzte Woche ist bei meiner Katze Mathilda (6 Jahre) Diabetes diagnostiziert worden. Vorausgegangen waren einige Wochen mit reduzierter Nahrungsaufnahme und entsprechender Gewichtsreduzierung, ansonsten aber keine Auffälligkeiten. Erst nach Auswertung des Blutbildes stand das Ergebnis fest.
Nun ist Diabetes ja schon eine recht heftige Diagnose, nicht nur für das Tier, sondern auch für mich, den Halter. Viele Dinge sind zu beachten, das Zusammenleben muss sich völlig neu sortieren. Insbesondere das Setzen der Insulin Injektion erweist sich als ziemlich schwierig. Ich habe kein Problem beim spritzen, aber Mathilda ist da eine echte Zicke. Heute musste ich das erste Mal "solo" spritzen und das Ergebnis war ein recht langer Kampf mit viel Gefauche und Geknurre (wohlgemerkt VOR der Injektion), einige Kratzer und nach abgeschlossener "Behandlung" eine angesäuerte Mathilda, die unter dem Bett verschwunden ist. Dabei ist Mathilda eine absolut liebe Katze, überhaupt nicht verschlagen oder aggressiv. Nur lässt sie sich halt nicht gerne fremdbestimmen. Anfassen, streicheln ist alles kein Problem, aber wenn es gegen ihren Willen geht, dann ist Feierabend. Und natürlich hat sie heute sofort gemerkt, um was es ging.
Ich denke schon, dass ich es täglich schaffe, ihr ihre Dosis Insulin zu verabreichen. Aber ich möchte andererseits auch vermeiden, dass ich ihr Vertrauen verlieren und sie mich dann irgendwann nur noch als Gefahr wahrnimmt. Gibt es hier Katzenhalter, die mir da weiterhelfen können, die eventuell auch solche "Problemkatzen" zuhause haben? Wie macht ihr das mit den Spritzen? Hilft vielleicht dieses Feliway Zeugs etwas? Oder verliert das auf Dauer seine Wirkung?
Gruß
Riddler
Ich bin neu hier, durch die gegebenen Umstände und google auf dieses Forum gekommen. Da ich in Sachen Diabetes und Behandlung derselben noch völlig neu bin, möchte ich gleich mal eine Sache loswerden, die mir zu schaffen macht. Viellecht kann mir ja jemand hier einen Tip geben.
Letzte Woche ist bei meiner Katze Mathilda (6 Jahre) Diabetes diagnostiziert worden. Vorausgegangen waren einige Wochen mit reduzierter Nahrungsaufnahme und entsprechender Gewichtsreduzierung, ansonsten aber keine Auffälligkeiten. Erst nach Auswertung des Blutbildes stand das Ergebnis fest.
Nun ist Diabetes ja schon eine recht heftige Diagnose, nicht nur für das Tier, sondern auch für mich, den Halter. Viele Dinge sind zu beachten, das Zusammenleben muss sich völlig neu sortieren. Insbesondere das Setzen der Insulin Injektion erweist sich als ziemlich schwierig. Ich habe kein Problem beim spritzen, aber Mathilda ist da eine echte Zicke. Heute musste ich das erste Mal "solo" spritzen und das Ergebnis war ein recht langer Kampf mit viel Gefauche und Geknurre (wohlgemerkt VOR der Injektion), einige Kratzer und nach abgeschlossener "Behandlung" eine angesäuerte Mathilda, die unter dem Bett verschwunden ist. Dabei ist Mathilda eine absolut liebe Katze, überhaupt nicht verschlagen oder aggressiv. Nur lässt sie sich halt nicht gerne fremdbestimmen. Anfassen, streicheln ist alles kein Problem, aber wenn es gegen ihren Willen geht, dann ist Feierabend. Und natürlich hat sie heute sofort gemerkt, um was es ging.
Ich denke schon, dass ich es täglich schaffe, ihr ihre Dosis Insulin zu verabreichen. Aber ich möchte andererseits auch vermeiden, dass ich ihr Vertrauen verlieren und sie mich dann irgendwann nur noch als Gefahr wahrnimmt. Gibt es hier Katzenhalter, die mir da weiterhelfen können, die eventuell auch solche "Problemkatzen" zuhause haben? Wie macht ihr das mit den Spritzen? Hilft vielleicht dieses Feliway Zeugs etwas? Oder verliert das auf Dauer seine Wirkung?
Gruß
Riddler