Uli's Flocki mit Levemir

Hallo ihr lieben Foris,

habe mich gerade im Forum angemeldet; bin kein typischer Neuling, denn wir spritzen nunmehr seit knapp 4 Jahren Insulin. Ich möchte mich einfach mal mit Gleichgesinnten austauschen, es gibt ja immer noch was dazu zu lernen und man kann ja sonst mit kaum jemandem über das Thema sprechen. Werde versuchen, mich möglichst kurz zu fassen, obwohl das bei unserer langen Diabetes-Geschichte gar nicht so einfach ist (und auch nicht meine Stärke:wink:)

Wir haben derzeit 4 Katzen; sie sind alle ungefähr gleich alt. Alle kamen als Katzenbabys zu uns und waren `Tierschutzfälle`. Es waren mal 6, aber Maxi und Lissy wohnen im Regenbogenland :angel:.
Flocki war eines der unzähligen Katzenbabys auf dem Bauernhof, wo ich damals mein Pferd stehen hatte. Er hatte zwar Katzenschnupfen (ist seitdem auf einem Auge blind), war aber gut drauf. Eines Tages fand ich ihn mit schlimmsten Verletzungen im Gebüsch. Er hatte den Bauch aufgeschlitzt, an einem Vorderfuß fehlen 2 Krallen und an einem Hinterfuß fehlt der Ballen und eine Kralle. Der TA hat ihn wieder zusammen geflickt und da er natürlich nicht mehr zurück in den Stall konnte, haben wir ihn zu uns genommen und ihn gepflegt. Das hat viele Wochen gedauert; so ein liebes Kerlchen, er hat alles klaglos hingenommen und war trotz der schweren Verletzungen ein fröhliches Katzenkind. Wir haben ihn betüdelt und `hochgepäppelt`. Irgendwann haben wir bemerkt, dass er zugenommen hat. Zu dem Zeitpunkt fütterten wir ausschließlich TroFu. Ist ja ne feine Sache bei 5 Katzen; keine Futterreste in den Näpfen, wo die Fliegen beigehen, man braucht die Näpfe nicht so oft reinigen, einfach praktisch. Ich hatte zwar mal gehört, dass das nicht so toll sei und habe unsere TÄ darauf angesprochen. Aber die hat gemeint, `Ach, wenn die genug trinken, ist das völlig ok` . Ja, nur das tun sie eben nicht... Flocki wurde immer dicker. Als wir die Notbremse ziehen wollten -weiterhin mit TroFu- merkten wir, dass das nicht geht. Trotz strengster Rationierung nahm er immer weiter zu. Erschwerend kommt hinzu, dass er sich nicht gern bewegen mag. Die Verletzungen sind natürlich verheilt, aber ohne Ballen kann man nicht so gut laufen und springen kann er gar nicht. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass er furchtbar viel trinkt; Hunger hat er sowieso immer. Beim TA gefragt, `Ja, bei der Größe und dem Gewicht darf er einen halben Liter trinken`... Wieder vergingen Wochen; mir kam das komisch vor und hab dann ein BB machen lassen. DIABETES... Sie drückte mir ein paar Spritzen und ein Rezept für Caninsulin in die Hand. 2 IE jeweils morgens und abends sollten wir spritzen. Und Tschüss, das war`s...
Ich bin ein totaler Google-Freak, deswegen verbrachte ich unzählige Stunden vor dem Bildschirm und so gerieten wir an eine sehr kompetente TÄ aus München, die sich auf Katzen-Diabetes spezialisiert hat, ihr werdet sie sicher kennen :wink:. Mit ihr hatte ich sozusagen eine Standleitung. Wir sind sofort auf Levemir und sie hat unserem Flocki das Leben gerettet.
Nach vielen turbulenten Wochen (habe dauernd Urin zum Labor geschickt, weil er immer Blasenentzündungen hatte), hatten wir das irgendwann im Griff. Damals hatte er Werte bis 120, Nadire meistens unter 100. Wir konnten die Dosis reduzieren bis zum Touch und die Werte blieben gut. Irgendwann haben wir kein Insulin mehr gespritzt, dachten, das sei die Remission. Die Werte waren zwar gut aber eben nicht physiologisch. Schätze, das war der Zeitpunkt, wo wir Flockis Honeymoon vermasselt haben... nach 4 Wochen ging es nicht mehr ohne Insulin; die Werte stiegen immer höher und wir mussten immer weiter erhöhen. Leider ist das Thema `Gegenregulation` bei der TÄ aus München, die ich dann wieder kontaktete sehr hoch aufgehängt. Wir waren deswegen sehr zaghaft mit den Erhöhungen der Dosis und hatten wieder wochenlang schlechte Werte sogar im 300er Bereich. Dann habe ich in diesem Forum gelesen, gesehen, wie hoch die Insulindosen hier teilweise sind (bei erheblich leichteren Katzen) und wir haben uns getraut, konsequent zu erhöhen und das Thema Gegenregulation auszublenden. Dann ging es.... 3 Wochen hat es gedauert und wir hatten erhöht bis auf 2 Einheiten. Dann folgten 3 entspannte Jahre. Flocki benötigte zwischen 0,5 und 0,7 IE Insulin und hatte gute Werte. Um die 100, PRE`s mal bis 120. Nadire kannten wir gar nicht, weil wir nur noch vor den Spritzen gemessen haben. Eine glückliche Zeit...

Seit September 2016 sind dunkle Wolken an unserem Himmel aufgezogen. Ganz allmählich wurden seine Werte schlechter, wir sind mit der Dosis wieder nachgezogen bis auf 1,75IE. Dann hab ich wieder mit der TÄ telefoniert. Sie meinte, wenn Flocki so viele Jahre nur 0,5 Einheiten brauchte, dann kann das nicht sein, dass er jetzt so viel haben muss. Das wäre jetzt sicher eine Gegeregulation. Also haben wir -nachdem wir eine leichte Blasenentzündung behandelt haben- wieder reduziert. Als Folge davon stiegen die Werte immer höher an. Zuletzt bis auf über 300. Das hat 2 Monate gedauert; immer im nierenschädigenden Bereich. Ich war echt fertig mit den Nerven. Dann hab ich wieder im Forum gelesen.... wir erhöhten konsequent die Dosis, zuerst in 0,1er Schritten, später 0,25er weise. Und immer schön jede Dosis 3-5 Tage halten. Das hat echt ewig gedauert; die Werte waren wie in Stein gemeißelt. Bei der Dosis von 3,25 kam Bewegung ins Spiel; ganz allmählich wurde es besser. Nun hat er wieder Werte bis 130, Nadire meistens unter 100. Wir haben wieder vorsichtig reduziert bis auf 2,8. Dann schnellte der Wert an einem Tag wieder auf 190 und mein Mann dachte schon, er hätte vorbei gespritzt. Wieder auf 3,2 IE erhöht. Nächsten Tag Nadir bei 84, alles wieder gut? Oder doch nicht? Heute 190 trotz weiterhin 3,2 Einheiten....

Es tut mir Leied, dass das nun doch so lang geworden ist, aber unsere Geschichte ist ja auch ein bisschen länger. Hoffe, euch ist beim Lesen nicht der Kopf auf die Tischplatte geknallt :grin:..
Meine Fragen: Gibt es bei euch Langzeitdiabetiker? Wie lange leben die Katzen so mit Diabetes? Eine andere TÄ (die zu uns nach Hause kommt) hat behauptet, dass der Diabetes nicht stagniert, sondern sich immer weiter verschlechtert, stimmt das? Ich war der Meinung, dass das nur zutrifft, wenn das Tier nicht gut eingestellt ist...
Kann es sein, dass die Bauchspeicheldrüse sich im Laufe der Zeit immer weiter verschlechtert? Ich kann mir nicht erklären, warum Flocki jahrelang mit 0,5 IE ausgekommen ist und nun mehr als 3 IE braucht. Haben wir das provoziert, weil wir nicht schnell genug erhöht haben und er deswegen zu lange im schädigenden Bereich war? Gibt es ne Chance, dass sich die Bauchspeicheldrüse wieder erholt? Ich dachte immer, wir sind erfahrene Diabetes-Katzen-Besitzer, aber nun bin ich wieder völlig verwirrt...
Ich muss nun zum Flöckchen, BZ messen...

Danke für`s Zuhören. Und vielleicht weiß ja der ein oder andere Rat...

Uli:flower:
 
AW: Uli`s Flocki, Levemir

Hallo Uli,
schön, dass Du Dich hier angemeldet hast. Es wäre schön, wenn Du trotz der langem Vorstellung noch einen offiziellen Vorstellungsbogen ausfüllen könntest.
Mein Sindbad ist seit Januar 2014 Diabetiker.
Leider auch ehemaliger reiner Trofu-Junky (er wollte nie Nafu) und ähnlich wie bei Flocki war er zu Beginn auch mal 1 Monat ohne Insulin. Aber auch wir hatten (trotz Forum hier) damals nicht konsequent genug die Dosis reduziert (bis auf den Touch) etc. und damit dann evtl. keine langfristigere Remission erreicht. Aber es ist nun müßig zu spekulieren, ob das nun geklappt hätte oder nicht.

Zudem hat er mit seinen ca. 17 Jahren nun auch seit einiger Zeit CNI und Arthrose. Das sind natürlich Aspekte, die sich auf den Insulinbedarf auswirken.
Vor allem die Arthrose lässt seinen Bedarf im Winter eher etwas ansteigen (aktuell auf 1,75), während wir im Sommer dann etwas reduzieren können (letzten Herbst auf 1,25). Perfekt im physiologischen Bereich bleibt er auch nie, seine PREs können mit der gleichen Dosis in der gleichen Woche schon mal zwischen 80 und 150 schwanken.

Stellt sich die Frage, welche Aspekte es bei Flocki geben kann, neben seinen häufigeren HWIs. Hat er weitere Krankheiten/Gebrechen, die sich auf den BZ auswirken können, sodass sein Insulinbedarf gestiegen ist?
Das können eben Gelenksprobleme, Zahnprobleme oder andere Entzündungsherde im Körper sein. Das muss man dann versuchen herauszufinden bzw. auszuschließen.
Wurde mal ein aktuelles Blutbild gemacht?

LG
Silke
 
AW: Uli`s Flocki mit Levemir

Hallo Uli und herzlich Willkommen :flower:

deinen Erzählungen nach würde ich die TÄ nicht wirklich als kompetent bezeichnen. Die ständigen HWIs sind bestimmt eine Folge der hohen BZ-Werte. Denn dann ist der Urin süss und die Bakterien haben leichtes Spiel.

Meine Fragen: Gibt es bei euch Langzeitdiabetiker?

Ja die gibt es. Meine zum Beispiel. Diabetes seit 2012 und in Remission möchte sie nicht gehen. Aber ihr geht es gut und man merkt ihr ihre Erkrankung nicht an.


Wie lange leben die Katzen so mit Diabetes?

Wenn sie gut eingestellt sind, können sie steinalt damit werden. Wir hatten hier schon eine Mieze, die um die 20 Jahre alt geworden ist.

Eine andere TÄ (die zu uns nach Hause kommt) hat behauptet, dass der Diabetes nicht stagniert, sondern sich immer weiter verschlechtert, stimmt das?

Nicht unbedingt. Das kommt ganz auf den Einzelfall an. Manche Katzen brauchen nur kurz Insulin, gehen dann in Remission und brauchen nie wieder gespritzt zu werden. Manche gehen in Remission, werden dann aber wieder rückfällig (wie bei euch) und manche gehen gar nicht in Remission.

Kann es sein, dass die Bauchspeicheldrüse sich im Laufe der Zeit immer weiter verschlechtert?

Das kann auch sein.


Ich kann mir nicht erklären, warum Flocki jahrelang mit 0,5 IE ausgekommen ist und nun mehr als 3 IE braucht. Haben wir das provoziert, weil wir nicht schnell genug erhöht haben und er deswegen zu lange im schädigenden Bereich war?

Das kann sein, muss aber nicht. Manches lässt sich aber auch nicht erklären. Dann muss man es so hinnehmen, wie es eben ist.

Gibt es ne Chance, dass sich die Bauchspeicheldrüse wieder erholt?

Na klar

Habt ihr in letzter Zeit mal ein Blutbild machen lassen?
 
AW: Uli mit Flocki, Levemir

Vielen Dank für eure Antworten und die nette Begrüßung:nice:

Hallo Uli,
schön, dass Du Dich hier angemeldet hast. Es wäre schön, wenn Du trotz der langem Vorstellung noch einen offiziellen Vorstellungsbogen ausfüllen könntest.
Habe ich gemacht; ist in der Rubrik `Vorstellungen` zu finden. Keine Ahnung, warum das nicht in der Signatur erscheint wie bei euch...

Mein Sindbad ist seit Januar 2014 Diabetiker.
Oh, dann hast du ja auch einen `Langzeitdiabetiker`... Früher habe ich hier manchmal nach den BZ-Tabellen der Remissions-Katzen geguckt, wie die Leute das hingekriegt haben; heute würden mich die Verläufe bei den Katzen, die schon länger mit dem Diabetes leben, interessieren. Pflegst du die Tabellen nicht mehr? Sarah auch nicht...:stupid:

Stellt sich die Frage, welche Aspekte es bei Flocki geben kann, neben seinen häufigeren HWIs. Hat er weitere Krankheiten/Gebrechen, die sich auf den BZ auswirken können, sodass sein Insulinbedarf gestiegen ist?
Das können eben Gelenksprobleme, Zahnprobleme oder andere Entzündungsherde im Körper sein. Das muss man dann versuchen herauszufinden bzw. auszuschließen.
Wurde mal ein aktuelles Blutbild gemacht?

LG
Silke

Flocki hat keine Zähne mehr; er hatte ganz schlimm FORL und wir haben ihn Anfang 2015 in der Klinik gehabt, da wurden alle Zähnchen entfernt... Trotz der völlig verfaulten Zähne hatte er super gute BZ`s....
HWI`s hat er gar nicht so oft; zu Anfang hatte er über 1 Mio Keime, das haben wir natürlich mit AB behandelt, bei den späteren Laborproben war die Keimzahl fast immer Null, nur 1x noch 10.000. Das haben wir aber nicht behandelt. Jetzt kürzlich hatte er dann auch 10.000 Keime und weil wir dachten, dass das ein Grund für die steigenden Werte/ den erhöhten Insulinbedarf sein könnte, haben wir ein AB gegeben. Hatte damit aber offensichtlich nichts zu tun...:loss:

Seit dem BB von der Klinik haben wir kein aktuelleres von ihm. Ihr werdet sicher mit mir schimpfen, aber wir haben uns entschlossen, nur noch im Notfall zum TA zu gehen. Auch mit den anderen Katzen. Das ist jedes Mal so ein Mega-Stress für Mensch und Tier und vor allem Flocki wehrt sich mit Händen und Füßen beim Blutabnehmen. Bei fast 10kg Kampfgewicht ist das nicht einfach. Warum sollen wir ihm diesem Stress aussetzen...
 
AW: Uli's Flocki mit Levemir

Oh, jetzt ist die Vorstellung doch in der Signatur :up:. Aber da ist ein Fehler drin; hab bei Medikamente `keine` geschrieben. Er kriegt pro Tag 6 Stck. Guardacid. Habe leider noch nicht herausgefunden, wie man das ändert...

Habe noch eine Frage; kann es sein, dass ein Insulin nach ner Weile nicht mehr richtig wirkt? Ich meine, dass ich das hier irgendwo gelesen habe, dass jemand geschrieben hat; er sei auf Lantus umgestiegen, weil das Levemir nicht mehr richtig gewirkt hat? Habt ihr das schon öfter beobachtet; macht es Sinn für mich, es mit Lantus zu versuchen?

LG

Uli
 
AW: Uli's Flocki mit Levemir

Hallo Uli,

herzlich willkommen hier im Forum:nice:


Oh, jetzt ist die Vorstellung doch in der Signatur :up:. Aber da ist ein Fehler drin; hab bei Medikamente `keine` geschrieben. Er kriegt pro Tag 6 Stck. Guardacid. Habe leider noch nicht herausgefunden, wie man das ändert...

Ich hab die eingefügt.
Du kannst in deiner Vorstellung einen neuen Beitrag ergänzen.

Habe noch eine Frage; kann es sein, dass ein Insulin nach ner Weile nicht mehr richtig wirkt? Ich meine, dass ich das hier irgendwo gelesen habe, dass jemand geschrieben hat; er sei auf Lantus umgestiegen, weil das Levemir nicht mehr richtig gewirkt hat? Habt ihr das schon öfter beobachtet; macht es Sinn für mich, es mit Lantus zu versuchen?

Ich hab bei meinem Langzeitdiabetiker (siehe Signatur, Tabelle war immer aktuell) auch von Lantus auf Levemir gewechselt, weil sein Bedarf gestiegen ist und ich dachte, er habe vielleicht viele Antikörper entwickelt.
Wie bei den anderen auch war der Levemirbedarf zu Anfang wirklich niedriger, stieg dann aber im Laufe der Zeit auch wieder an. Der Wechsel hat, soweit ich mich erinnere, bei keinem wirklich Sinn gemacht.
Wahrscheinlich reagieren die Zellen irgendwann weniger schnell auf das Insulin und/oder die BSD bzw. die insulinproduzierenden Zellen arbeiten nicht mehr so gut.
 
AW: Uli's Flocki mit Levemir

Oh, jetzt ist die Vorstellung doch in der Signatur :up:. Aber da ist ein Fehler drin; hab bei Medikamente `keine` geschrieben. Er kriegt pro Tag 6 Stck. Guardacid. Habe leider noch nicht herausgefunden, wie man das ändert...

Ändern geht nicht mehr. Aber ich glaube, du kannst noch einen neuen Beitrag hinzufügen, wo du die Info noch reinschreiben könntest.

Habe noch eine Frage; kann es sein, dass ein Insulin nach ner Weile nicht mehr richtig wirkt? Ich meine, dass ich das hier irgendwo gelesen habe, dass jemand geschrieben hat; er sei auf Lantus umgestiegen, weil das Levemir nicht mehr richtig gewirkt hat? Habt ihr das schon öfter beobachtet; macht es Sinn für mich, es mit Lantus zu versuchen?

Ja wir hatten hier schon so einen Fall. Bzw. es war nicht so, dass das eine Insulin nicht mehr gewirkt hat, aber die Katze hat plötzlich auf ein anderes Insulin besser angesprochen. Das war aber umgekehrt. Also es wurde von Lantus auf Levemir gewechselt. Aber ich glaube, dass ist bisher nur ein mal vorgekommen. Probieren kannst du es natürlich. Wenn es nicht klappt, kannst du ja wieder auf Leve wechseln.
 
AW: Uli's Flocki mit Levemir

Ich pflege Sindbads Tabelle aus Bequemlichkeit nicht mehr online und weil ich keinen Beratungsbedarf habe. :grin: In Papierform gibt es sie natürlich.
Ich verstehe wenn ihr wegen dem Stress nicht so oft zum TA geht. Aber ohne aktuelles BB ists halt schwierig festzustellen, ob evtl. noch was bei Flocki im Busch ist. Katzen sind Meister im Verstecken von Krankheiten.
Gerade wenn sie älter werden entstehen oft Krankheiten wie Nierenschwäche und Schilddrüsenüberfunktion. So kann man früher gegensteuern.
 
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