fmauze
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Hallöchen,
ich weiß, dass ich hier in die Unterhaltung eigentlich gar nicht weiter mit eingebunden bin, aber ich wollte trotzdem eine kurze Rückmeldung geben.. Bei Kiessa schwanken die Werte ja häufig und dann auch sehr wesentlich - das kennen wir gut von Tilli. Natürlich hat er einige Vorerkrankungen, die die Schwankugnen zum einen durch die Erkrankung selbst, zum anderen aber auch durch die Medikation begünstigen, aber ich dachte schon vor einiger Zeit, vor allem aber auch bei dem süßen Katze-des-Monats-Fotos doch, dass es möglicherweise auch einen Akromegaliehintergrund geben könnte (große Pfoten, große Kinnpartie). Zusätzlich hat er ja auch schon einen nicht ganz niedrigen Insulinbedarf, sodass das vielleicht doch auch passen könnte. Dieser Akro-Test ist aus meiner Sicht schon auch kritisch zu sehen, denn oftmals weiß man vielleicht auch nicht, was man mit der Info jetzt anfangen soll, wenn man sie denn dann bekommt. Gleichzeitig war es für uns schon auch eine Erleichterung, dass das Kind jetzt einen Namen hat, auch wenn wir vielleicht nicht sofort den Weg der Bestrahlungen wählen oder ganz und gar eine Operation anstreben.
Falls ihr es in Erwägung zieht, müsst ihr wissen, dass der Akro-Test relativ teuer ist und man am billigsten wegkommt, wenn man ihn in den USA durchführt. Unser deutsches Labor (ich dächte, es war SynLab) hat auch die Blutproben völlig problemlos nach Amerika gesendet und bei uns abgerechnet (davon gehe ich zumindest aus). In den USA kostet auch der Test aus Insulinautoantikörper zusammen mit dem IGF1-Test (Test auf Akromegalie bzw. auf die Konzentration des Wachstumshormons, was da vermehrt ausgeschüttet wird) weniger als hier der alleinige Test auf Akromegalie.
Ich dachte, ich schreib es mal. Wenn es nicht hilfreich oder sinnvoll ist, dann bitte gerne sofort wieder vergessen :)
Alles Liebe für Kiessa und für euch
Maria
ich weiß, dass ich hier in die Unterhaltung eigentlich gar nicht weiter mit eingebunden bin, aber ich wollte trotzdem eine kurze Rückmeldung geben.. Bei Kiessa schwanken die Werte ja häufig und dann auch sehr wesentlich - das kennen wir gut von Tilli. Natürlich hat er einige Vorerkrankungen, die die Schwankugnen zum einen durch die Erkrankung selbst, zum anderen aber auch durch die Medikation begünstigen, aber ich dachte schon vor einiger Zeit, vor allem aber auch bei dem süßen Katze-des-Monats-Fotos doch, dass es möglicherweise auch einen Akromegaliehintergrund geben könnte (große Pfoten, große Kinnpartie). Zusätzlich hat er ja auch schon einen nicht ganz niedrigen Insulinbedarf, sodass das vielleicht doch auch passen könnte. Dieser Akro-Test ist aus meiner Sicht schon auch kritisch zu sehen, denn oftmals weiß man vielleicht auch nicht, was man mit der Info jetzt anfangen soll, wenn man sie denn dann bekommt. Gleichzeitig war es für uns schon auch eine Erleichterung, dass das Kind jetzt einen Namen hat, auch wenn wir vielleicht nicht sofort den Weg der Bestrahlungen wählen oder ganz und gar eine Operation anstreben.
Falls ihr es in Erwägung zieht, müsst ihr wissen, dass der Akro-Test relativ teuer ist und man am billigsten wegkommt, wenn man ihn in den USA durchführt. Unser deutsches Labor (ich dächte, es war SynLab) hat auch die Blutproben völlig problemlos nach Amerika gesendet und bei uns abgerechnet (davon gehe ich zumindest aus). In den USA kostet auch der Test aus Insulinautoantikörper zusammen mit dem IGF1-Test (Test auf Akromegalie bzw. auf die Konzentration des Wachstumshormons, was da vermehrt ausgeschüttet wird) weniger als hier der alleinige Test auf Akromegalie.
Ich dachte, ich schreib es mal. Wenn es nicht hilfreich oder sinnvoll ist, dann bitte gerne sofort wieder vergessen :)
Alles Liebe für Kiessa und für euch
Maria