Liebe Forenmitglieder,
in meiner Verzweiflung hoffe ich hier auf schnelle Rückmeldung.
In ein paar Stunden kommt die Tierärztin, um meine 17 Jahre alte Katze einzuschläfern. Vor einem Jahr wurde ein Tumor bei ihr mittels Ultraschall im Bauchraum festgestellt. Der behandelnde Tierarzt und ich entschieden uns für eine rein palliative Behandlung. Sie war in einem schlechten Zustand. Doch das war damals gar nicht der (vermutliche) Krebs, sondern eine Futtermittelallergie, Verstopfungsproblematik und (daraus resultierende) Dehydrierung. Sie hat massiv schlecht auf die Flohsamenschalen reagiert.
Ich habe alles umgestellt und sie wurde wieder fit.
Nun ist sie seit ein paar Wochen sehr futter-mäkelig geworden, seit ein paar Tagen geht es ihr richtig schlecht. Apathisch, ist nur noch gekochtes Huhn, davon wenig und das meiste kommt wieder raus und sie trinkt sehr viel.
Rücksprachen mit zwei Tierärzten ergaben, dass nun ihre Zeit gekommen ist. Ich will sie nicht leiden lassen und habe daher den Termin für nachher gemacht. Durch das vermehrte Trinken kam mir dann aber Diabetes in den Sinn und es scheint alles zu passen.
Womöglich braucht sie "einfach nur" eine Insulintherapie und hat dann wieder Lebensqualität?
Ich habe der Tierärztin schon eine SMS geschrieben, dass ich das gerne abklären möchte. Sie wird also gleich, um 11 bei der Tierärztin vorstellig. Aber was mache ich am besten bis dahin?! Soll ich ihr nochmal versuchen, Huhn zu geben? Abwarten, was die TÄ sagt? Aber gleichzeitig sind das nun womöglich ihre letzten Stunden.. Und da sollte sie so viel Huhn bekommen, wie sie möchte und alles andere auch?! Ich weiß gerade nicht, was ich tun soll. Es sind nur noch Stunden..
in meiner Verzweiflung hoffe ich hier auf schnelle Rückmeldung.
In ein paar Stunden kommt die Tierärztin, um meine 17 Jahre alte Katze einzuschläfern. Vor einem Jahr wurde ein Tumor bei ihr mittels Ultraschall im Bauchraum festgestellt. Der behandelnde Tierarzt und ich entschieden uns für eine rein palliative Behandlung. Sie war in einem schlechten Zustand. Doch das war damals gar nicht der (vermutliche) Krebs, sondern eine Futtermittelallergie, Verstopfungsproblematik und (daraus resultierende) Dehydrierung. Sie hat massiv schlecht auf die Flohsamenschalen reagiert.
Ich habe alles umgestellt und sie wurde wieder fit.
Nun ist sie seit ein paar Wochen sehr futter-mäkelig geworden, seit ein paar Tagen geht es ihr richtig schlecht. Apathisch, ist nur noch gekochtes Huhn, davon wenig und das meiste kommt wieder raus und sie trinkt sehr viel.
Rücksprachen mit zwei Tierärzten ergaben, dass nun ihre Zeit gekommen ist. Ich will sie nicht leiden lassen und habe daher den Termin für nachher gemacht. Durch das vermehrte Trinken kam mir dann aber Diabetes in den Sinn und es scheint alles zu passen.
Womöglich braucht sie "einfach nur" eine Insulintherapie und hat dann wieder Lebensqualität?
Ich habe der Tierärztin schon eine SMS geschrieben, dass ich das gerne abklären möchte. Sie wird also gleich, um 11 bei der Tierärztin vorstellig. Aber was mache ich am besten bis dahin?! Soll ich ihr nochmal versuchen, Huhn zu geben? Abwarten, was die TÄ sagt? Aber gleichzeitig sind das nun womöglich ihre letzten Stunden.. Und da sollte sie so viel Huhn bekommen, wie sie möchte und alles andere auch?! Ich weiß gerade nicht, was ich tun soll. Es sind nur noch Stunden..