Tinka mit Anja
Benutzer
ich schiebe mal meine Anfrage in einen eigenen Thread, damit klarer wird, um was es mir eigentlich ging:shy:
Hallo Ihr Lieben,
am Donnerstag war ich mit meiner Motte wegen der Zahngeschichte bei einer Tierärztin. Diese meinte, das sähe nicht nach einer "normalen" Zahnfleischentzündung aus und vermutet als Ursache eine Autoimmunerkrankung.
Ich sollte Tinka nun erstmal ein AB geben (Suanatem/Metronidazol), mit der leisen Hoffnung, dass es anschlägt und sich die Autoimmunerkrankungs-Theorie zerschlagen kann. Fehlanzeige. Tinka frisst wenig, das Zahnfleisch wütet weiter vor sich hin und scheint die eignenen -eigentlich gesunden -Zähnchen abstoßen zu wollen.
Ich denke, lese und google schon seit ein paar Tagen dazu, aber obwohl zwar anscheinend viele Katzinger davon betroffen sind, gibt es erstaunlich wenig Infos dazu! Entsprechend eben auch Fehlanzeige bei einer klaren Linie zur Behandlung. Und wenn ich etwas finde, dann widerspricht der eine dem nächsten. Die einen meinen ganz klar, man könne nur alle Zähne rausziehen, die anderen meinen, es gäbe möglicherweise gute Behandlungserfolge mit Interferon.
Was ich natürlich auch überlege ist, ob nicht alles irgendwie zusammenhängt: Tinkas hohen Leberwerte bei der Diabetes-Diagnosestellung, der Diabetes, die Zahngeschichte...
Klar ist erstmal nur, dass Tinki wahnsinnige Schmerzen mit diesen Entzündungen haben muss. Arme Motte.
Hat sich von Euch schon mal jemand mit dem Thema "Autoimmunerkrankungen" beschäftigt?
lieben Gruß
Anja, Motte Tinka und Einwanderer Otto
Hallo Ihr Lieben,
am Donnerstag war ich mit meiner Motte wegen der Zahngeschichte bei einer Tierärztin. Diese meinte, das sähe nicht nach einer "normalen" Zahnfleischentzündung aus und vermutet als Ursache eine Autoimmunerkrankung.
Ich sollte Tinka nun erstmal ein AB geben (Suanatem/Metronidazol), mit der leisen Hoffnung, dass es anschlägt und sich die Autoimmunerkrankungs-Theorie zerschlagen kann. Fehlanzeige. Tinka frisst wenig, das Zahnfleisch wütet weiter vor sich hin und scheint die eignenen -eigentlich gesunden -Zähnchen abstoßen zu wollen.
Ich denke, lese und google schon seit ein paar Tagen dazu, aber obwohl zwar anscheinend viele Katzinger davon betroffen sind, gibt es erstaunlich wenig Infos dazu! Entsprechend eben auch Fehlanzeige bei einer klaren Linie zur Behandlung. Und wenn ich etwas finde, dann widerspricht der eine dem nächsten. Die einen meinen ganz klar, man könne nur alle Zähne rausziehen, die anderen meinen, es gäbe möglicherweise gute Behandlungserfolge mit Interferon.
Was ich natürlich auch überlege ist, ob nicht alles irgendwie zusammenhängt: Tinkas hohen Leberwerte bei der Diabetes-Diagnosestellung, der Diabetes, die Zahngeschichte...
Klar ist erstmal nur, dass Tinki wahnsinnige Schmerzen mit diesen Entzündungen haben muss. Arme Motte.
Hat sich von Euch schon mal jemand mit dem Thema "Autoimmunerkrankungen" beschäftigt?
lieben Gruß
Anja, Motte Tinka und Einwanderer Otto