Florian's Miezi mit Levemir

Mit den 5 Sekunden verstehe ich trotzdem nicht, wenn es nur darum gehen sollte, dass die Dosis auch wirklich komplett im Gewebe gelandet ist!?
Also für mich sind die 5 Sekunden einleuchtend... z.B. anhand dieses Vergleiches: Manchmal habe ich Spritzen, die ich wegwerfe, weil sich darin vor Gebrauch Flüssigkeit befindet (evtl. Gleitmittel?). Versuche ich dieses herauszudrücken (natürlich ist es in diesem Fall kein Insulin, aber ich kann mir vorstellen, dass es damit genauso ist :dontknow: ), geht dies nicht auf einmal, sondern es braucht schon einige Sekunden, bis dann nichts mehr von der Flüssigkeit an der Nadel zu sehen ist.

Auch beim menschlichen Diabetiker sagt man (weiß ich von meiner Nachbarin, die Diabetikerin ist), dass die Nadel mindestens (10!) Sekunden in der Haut verbleiben soll, damit sich das Insulin optimal um Unterhautfettgewebe verteilen kann.
 
Ich kenn das einige Sekunden in der Haut lassen nur von Pens, die nachtropfen. Spritzen sollten mW eigentlich nicht nachtropfen. Und verteilen wird sich das Inuslin im Gewebe wohl unabhängig von der Präsenz der Nadel.
Sehe ich auch so. Ich mach das auch nicht :dontknow:
 
Sehe ich auch so. Ich mach das auch nicht :dontknow:

kenn das einige Sekunden in der Haut lassen nur von Pens, die nachtropfen. Spritzen sollten mW eigentlich nicht nachtropfen. Und verteilen wird sich das Inuslin im Gewebe wohl unabhängig von der Präsenz der
Wenn euch beiden das nichts sagt, muss die Info doch irgendwo anders her sein. Dann aber keine Ahnung woher, auf jeden Fall mache ich das schon von Anfang an so, dass ich die Nadel mehrere Sekunden drin lasse, vielleicht auch vom damaligen TA, als die Diagnose kam und er uns das Spritzen zeigte (ist ja schon eine Weile her) :dontknow:.
Ich hatte das nie hinterfragt, war für mich immer schlüssig, weil meine Nachbarin mir das von menschlichen Diabetikern auch bestätigte.
Beim Überlegen kam mir dann das mit der Flüssigkeit aus der Spritze, was ich oben schrieb.

Wenn du da wohl ne ganz genaue Antwort haben möchtest musst du wohl tatsächlich die Ärztin aus deinem Artikel anschreiben.
 
Wenn du da wohl ne ganz genaue Antwort haben möchtest musst du wohl tatsächlich die Ärztin aus deinem Artikel anschreiben.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie das Spritzen mit dem Pen bevorzugt und das deshalb so geschrieben hat.
Und menschliche Diabetiker spritzen sich ja in der Regel auch mit Pen.
 
Ich kenn das einige Sekunden in der Haut lassen nur von Pens, die nachtropfen. Spritzen sollten mW eigentlich nicht nachtropfen. Und verteilen wird sich das Inuslin im Gewebe wohl unabhängig von der Präsenz der Nadel.
Das scheint logisch und so würde ich das auch meinen. Es hat mich nur etwas verwirrt mit den 5sek. Ich werde diese TA mal anschreiben, vielleicht antwortet sie.
 
Hast du dich doch für's Dentalröntgen entschieden? Du hattest doch Bedenken wegen der Narkose, oder? Hat Miezi noch die starke ZFE?
Morgen ist erst mal die Voruntersuchung bei einer anderen/neuen Zahn-TÄ. Die würde dann natürlich auch dentales Einzelzahn-Röntgen machen. Alles andere muss ich dann noch abklären. Bei der letzten Zahn-OP hat die TÄ Miezi ja mit 15IE in die Unterzuckerung gespritzt, obwohl was anderes abgesprochen war.

Die ZFE ist bei Miezi nach Aussagen der TÄ nur leicht. Klar, die ZFE ist eindeutig und über alle Zähne entlang. Aber im Vergleich zu anderen FORL Kandidaten "harmlos". Es könnte auch eine Folge der Diabetes sein, da bei Stoffwechselproblemen (wie Diabetes) auch ZFE als Folge auftritt.

Wir werden sehen, ob bei Miezi noch weitere FORL Probleme neu entstanden sind in den letzten knapp 1,5 Jahren. Ich glaube eher weniger, aber ich lasse mich gerne eines besseren dann überzeugen. Die Narkose nervt mich halt und Miezi hasst es von zuhause weg und miaut dann die ganze Zeit.

Ich hatte mich auch noch mal mit FORL und Diabetes näher beschäftigt, in der Regel haben die Diabetes Kandidaten deren Probleme und Schwankungen von den Zähnen kommen schon sehr starkes FORL und/oder Entzündungen an den Zähnen. Bei Miezi war das bisher nicht so der Fall und nach der ersten Zahn-OP hat sich ja auch rein gar nichts geändert. Will damit sagen, ich befürchte die Probleme kommen woanders her und langsam wird es echt schwer das herauszufinden, da das Übliche alles abgeklärt ist und ok war. Klar, mit den Zähnen klären wir jetzt als nächstes noch mal ab, um das zumindest auszuschliessen. Und wenn er wieder FORL Zähne hat, dann müssen die ja auch unabhängig von der Diabetes raus.
 
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