Ihr Lieben,
ich bin noch ziemlich neu in diesem Forum und meine Katze Maske hat auch erst seit Dezember 2006 Diabetes. Da Maske aber auch ein vergrößertes Herz und Atrhose hat steht jetzt eine OP zur Debatte und zwar soll das am kommenden Freitag passieren. Je näher der Tag rückt, desto mulmiger wird mir.
Da Maske seit einiger Zeit nachts Atenprobleme hat und sie manchmal wie durch Wasser atmet soll ein Herz-Ultraschall gemacht, das geht aber nur unter Narkose (laut TA ein Risiko, weil man nicht weiß wie schlecht das Herz wirklich ist, aber ohne Narkose ist das bei Katzen nicht machbar) und bei der Gelegenheit möchte ich dann auch gleich die Lunge röntgen lassen. Ja und wenn dann eh schon Narkose, dann will ich gleich noch die Athrose mit operieren lassen, da werden die Gelenke ausgeputzt und die um die Gelenke verstreuten Knochensplitter/Wucherungen rauszuholen. Maske's Gelenke hinten links knirschen bei jedem Schritt und sie humpelt trotz 7 Tropfen Metacalm und springen geht kaum noch. Nach jeder größeren Bewegung läßt sie sich auf die Seite fallen und erholt sich erstmal, spielen ist nicht mehr drin.
Laut TA ist es nicht sicher, das Maske die OP übersteht, aber ich hatte mir geschworen das meine Tiere nie lange leiden sollen und darum habe ich mich jetzt zu der OP entschlossen.
Je näher die OP rückt, desto mulmiger wird mir und ich möchte am liebsten ein Rückzieher machen, was meint Ihr dazu!?!
Ich würde mich freuen, ein paar Meinungen von Euch zu lesen, damit ich sie bei meiner Entscheidung zu Rate ziehen kann.
Traurige Grüße
Gabi mit Maske
ich bin noch ziemlich neu in diesem Forum und meine Katze Maske hat auch erst seit Dezember 2006 Diabetes. Da Maske aber auch ein vergrößertes Herz und Atrhose hat steht jetzt eine OP zur Debatte und zwar soll das am kommenden Freitag passieren. Je näher der Tag rückt, desto mulmiger wird mir.
Da Maske seit einiger Zeit nachts Atenprobleme hat und sie manchmal wie durch Wasser atmet soll ein Herz-Ultraschall gemacht, das geht aber nur unter Narkose (laut TA ein Risiko, weil man nicht weiß wie schlecht das Herz wirklich ist, aber ohne Narkose ist das bei Katzen nicht machbar) und bei der Gelegenheit möchte ich dann auch gleich die Lunge röntgen lassen. Ja und wenn dann eh schon Narkose, dann will ich gleich noch die Athrose mit operieren lassen, da werden die Gelenke ausgeputzt und die um die Gelenke verstreuten Knochensplitter/Wucherungen rauszuholen. Maske's Gelenke hinten links knirschen bei jedem Schritt und sie humpelt trotz 7 Tropfen Metacalm und springen geht kaum noch. Nach jeder größeren Bewegung läßt sie sich auf die Seite fallen und erholt sich erstmal, spielen ist nicht mehr drin.
Laut TA ist es nicht sicher, das Maske die OP übersteht, aber ich hatte mir geschworen das meine Tiere nie lange leiden sollen und darum habe ich mich jetzt zu der OP entschlossen.
Je näher die OP rückt, desto mulmiger wird mir und ich möchte am liebsten ein Rückzieher machen, was meint Ihr dazu!?!
Ich würde mich freuen, ein paar Meinungen von Euch zu lesen, damit ich sie bei meiner Entscheidung zu Rate ziehen kann.
Traurige Grüße
Gabi mit Maske
Wichtig ist ein Erfahrener Arzt, denn die Parameter beim US müssen angepasst werden. Das es ein Farbdoppler sein sollte, weißt Du schon? Unter Narkose läufts etwas anders. Ich würds nie wieder ohne Narkose versuchen für mein Möpsle wars eine Qual. Dann lieber Narkose und durch damit.
Da hast Du aber viel vor. Ich weiß nicht ob Arthrose weh tut, aber da Du Metacam gibst wohl schon? Metacam würde ich nicht länger geben. Frag doch mal nach dem Schmerzmittel Tolfedine, dass ist für Gelenke und wird nicht über die Nieren abgebaut...wenn ich nicht falsch liege. Vielleicht hilft das besser.
Ich würd die OP wohl nur machen lassen, wenn das Risiko nicht so hoch ist und das Katzenleben schmerzgeplagt. Dann hat man ja nicht die wirkliche Alternative..