Gaby mit Sir Rudi
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Liebe Foris,
Ich möchte hier meine guten Erfahrungen mit einem homöopathischen Mittel gegen Pankreatitis erzählen.
Rudis Diabetesdiagnose war im Januar 2010. Aus völliger Unkenntnis bei der Auswertung von Blutbildern haben wir übersehen, dass der T4 damals schon an der Obergrenze lag. Da stand nämlich „Graubereich für alte und symptomatische Katzen”. Wir haben das so verstanden, dass dieser Wert bei älteren Katzen so hoch liegen kann und damit normal ist.
Das war ein fatale Fehleinschätzung, denn Rudis T4 Werte schossen in die Höhe. Später kamen noch die Diagnosen HCM, Pankreatitis und CNI dazu.
Speziell die Pankreatitis machte uns Sorgen (Anfangswert 44), denn Rudi mochte oft nichts fressen, war lethargisch. Eine Freundin empfahl uns schließlich Hanopancran S, ein homöopathisches Mittel (Tabletten). Wir geben Rudi seitdem 2 x täglich 1/2 Tablette in seinem Lieblingsleckerli (Miamor-Mini-Sticks)
Seitdem sind die Werte ständig besser geworden (nach 3 Monaten bei 3,8) Als er dann wegen der CNI Nierendiät futtern musste, stieg der Wert erst mal wieder an auf 9,5. Weitere drei Monate später, also heute liegt der Wert bei 2,5 und damit innerhalb der Referenz.
< 3,5 ug/L Normbereich. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist unwahrscheinlich
3,6 - 5,3 Erhöhter Bereich. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist möglich. Eine Kontrolluntersuchung in zwei Wochen wird empfohlen, falls die klinische Symptomatik bestehen bleibt. Differentialdiagnosen als Ursache der klinischen Symptomatik sollten abgeklärt werden.
> 5,4 Vereinbar mit Pankreatitis. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist sehr wahrscheinlich. Die Abklärung von Risikofaktoren und Begleiterkrankungen (z.B. IBD, Hepatitis, Diabetes mellitus) ist zu berücksichtigen. Durch eine regelmäßige Wiederholung der Spec fPL kann der Therapieerfolg kontrolliert werden.
Falls jemand Hanopancran S bestellen möchte, kommt hier die PZN
50 St. 4430418, 100 St. 4430559
Ich möchte hier meine guten Erfahrungen mit einem homöopathischen Mittel gegen Pankreatitis erzählen.
Rudis Diabetesdiagnose war im Januar 2010. Aus völliger Unkenntnis bei der Auswertung von Blutbildern haben wir übersehen, dass der T4 damals schon an der Obergrenze lag. Da stand nämlich „Graubereich für alte und symptomatische Katzen”. Wir haben das so verstanden, dass dieser Wert bei älteren Katzen so hoch liegen kann und damit normal ist.
Das war ein fatale Fehleinschätzung, denn Rudis T4 Werte schossen in die Höhe. Später kamen noch die Diagnosen HCM, Pankreatitis und CNI dazu.
Speziell die Pankreatitis machte uns Sorgen (Anfangswert 44), denn Rudi mochte oft nichts fressen, war lethargisch. Eine Freundin empfahl uns schließlich Hanopancran S, ein homöopathisches Mittel (Tabletten). Wir geben Rudi seitdem 2 x täglich 1/2 Tablette in seinem Lieblingsleckerli (Miamor-Mini-Sticks)
Seitdem sind die Werte ständig besser geworden (nach 3 Monaten bei 3,8) Als er dann wegen der CNI Nierendiät futtern musste, stieg der Wert erst mal wieder an auf 9,5. Weitere drei Monate später, also heute liegt der Wert bei 2,5 und damit innerhalb der Referenz.
< 3,5 ug/L Normbereich. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist unwahrscheinlich
3,6 - 5,3 Erhöhter Bereich. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist möglich. Eine Kontrolluntersuchung in zwei Wochen wird empfohlen, falls die klinische Symptomatik bestehen bleibt. Differentialdiagnosen als Ursache der klinischen Symptomatik sollten abgeklärt werden.
> 5,4 Vereinbar mit Pankreatitis. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist sehr wahrscheinlich. Die Abklärung von Risikofaktoren und Begleiterkrankungen (z.B. IBD, Hepatitis, Diabetes mellitus) ist zu berücksichtigen. Durch eine regelmäßige Wiederholung der Spec fPL kann der Therapieerfolg kontrolliert werden.
Falls jemand Hanopancran S bestellen möchte, kommt hier die PZN
50 St. 4430418, 100 St. 4430559