Kathi's Sancho - nun ohne Insulin

Ach stimmt sorry hab mich verlesen:)
Du warst ja schwanger als es quasi losging...auch eine schlimme Situation das glaube ich dir
Aber als Schwangere bist du wenigstens Arbeitstechnisch geschützt, wenn du mal eine Woche zu Hause bleibst;)

Ich hab heute schon Albträume gehabt, Sancho würde es überhaupt nicht gut gehen...

Ich hätte so gerne mal einfach ein paar Tage frei im mich mit ihm beschäftigen zu können...

Einige hier waren auch mal in einer Klinik, sind die genau so teuer wie ein TA?
 
Als Cassy die Ketoazidose hatte, war es fraglich, ob sie das überlebt. Diese Situation ist stark lebensbedrohlich. Sie war insgesamt 4 Tage drin und sie hätten sie auch noch länger drin behalten, aber wir haben sie dann geholt um die restliche Medikamentengabe usw. zu Hause in gewohnter Umgebung zu machen. Uns hat es einen guten 1000er gekostet. Also mit TA nicht zu vergleichen.
 
Als Cassy die Ketoazidose hatte, war es fraglich, ob sie das überlebt. Diese Situation ist stark lebensbedrohlich. Sie war insgesamt 4 Tage drin und sie hätten sie auch noch länger drin behalten, aber wir haben sie dann geholt um die restliche Medikamentengabe usw. zu Hause in gewohnter Umgebung zu machen. Uns hat es einen guten 1000er gekostet. Also mit TA nicht zu vergleichen.
Oh mein Gott, 1000€!
Das ist furchtbar....
 
Ich denke wenn Du ambulant zu normalen Öffnungszeiten (tagsüber Mo-Sa) in eine TK zur Sprechstunde gehst und dort nur die üblichen Sachen (Blutbild, Untersuchung, Medikamentengabe, Impfung, Röntgen etc.) machst, zahlst Du den gleichen Betrag wie beim TA. Es gibt nämlich eine GOT (Gebührenordnung für TÄ) nach der sich alle richten müssen.
Wenn Du nachts oder am So oder Feiertag gehst, dürfen die einen Zuschlag berechnen (ich glaube den 2,3fachen Satz oder so).
Spezielle Behandlungen wie OPs, kardiologische Untersuchung etc. kosten natürlich ggf. mehr, aber das wäre auch bei einem normalen Spezialisten der Fall.
Bei einer stationären Aufnahme über mehrere Tage z.B. zur Behandlung einer Ketoazidose bist Du locker mal schnell einen 1000er los wie schon gechrieben.
Das sollte man nicht nur aus finanziellen, sondern natürlich auch aus Gründen der Tierliebe vermeiden. Das ist eine große Belastung für so ein Tier krank in einer fremden Umgebung von fremden Menschen tagelang in einer kleinen Box eingesperrt zu werden. Die meisten fressen schlecht oder gar nicht und müssen auch noch gepäppelt werden.
Ich mache deshalb lieber alles was geht daheim, weil ich das meinen Katzen wirklich nur im absoluten Notfall zumuten will, zumal es solche und solche TK gibt, wie bei den TÄ auch.
Von den beiden TKs bei uns in der Nähe halte ich nicht viel und die nächste wohl wirklich gute kompetente richtige TK liegt ca. 100 km weg.
 
Ich sehe das genauso wie Silke. Wir wussten es damals leider nicht besser. Aber ich werde es dazu nicht mehr kommen lassen, daher Messe ich zu Hause auch Ketone um frühzeitig einzulenken. Die Kosten sind erstmal zweitrangig. Viel mehr Sorgen habe ich mir um meine katze gemacht, die in einer fremden Umgebung ist und nicht wirklich weiß was los ist und auch nicht weiß wo wir sind. Daher haben wir sie dann früher geholt und zu Hause weiter behandelt, damit sie einfach wieder zu Hause ist.

Wie gesagt, viel furchtbarer ist es sein Tier dann so leiden zu sehen.
 
Ich denke wenn Du ambulant zu normalen Öffnungszeiten (tagsüber Mo-Sa) in eine TK zur Sprechstunde gehst und dort nur die üblichen Sachen (Blutbild, Untersuchung, Medikamentengabe, Impfung, Röntgen etc.) machst, zahlst Du den gleichen Betrag wie beim TA. Es gibt nämlich eine GOT (Gebührenordnung für TÄ) nach der sich alle richten müssen.
Wenn Du nachts oder am So oder Feiertag gehst, dürfen die einen Zuschlag berechnen (ich glaube den 2,3fachen Satz oder so).
Spezielle Behandlungen wie OPs, kardiologische Untersuchung etc. kosten natürlich ggf. mehr, aber das wäre auch bei einem normalen Spezialisten der Fall.

So kenne ich das auch
 
Geht nur wenn der Blutzucker richtig eingestellt ist. Ansonsten viel Flüssigkeit geben, damit die Ketone schnell ausgeschwemmt werden und viel fressen.
In der Klinik wird eine Infusion gelegt und ggf. mit Altinsulin gearbeitet. Wichtig ist, dass du erstmae mit der Insulintherapie beginnst und dann regelmäßig BZ und evtl. Auch Ketone misst, wenn der Wert dauerhaft sehr hoch ist.
 
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