Ilischia
Benutzer
Ihr Lieben,
auch bei meinem Kater wurde leider letzte Woche Diabetes festgestellt.
Kurz zu uns: Ich bin 22, zurzeit Studentin und kann mich daher sehr gut um die erste Einstellung kümmern. Bis Mitte Oktober bin ich soweit geplant den ganzen Tag frei und die Einstellung sollte kein Problem sein. Ich habe mich jetzt auch schon hier und durch diverse andere Foren gelesen, jedoch habe ich immer noch ein bisschen Angst um den Kleinen.
Zu Raven, ein sehr verschmuster 12 Jähriger Kater, der leider durch bedingten Umzug ein paar Kilo zugenommen hat und jetzt nur noch Wohnungskatze ist. Das und die Zuckerhaltige Ernährung (Er lebt im Moment bei meiner Mutter, wo ich vorübergehend auch wieder eingezogen bin und sie hat leider das gekauft, was sie auch unser vorigen Katze gekauft hat, mit der Begründung Lulu ist auch 18 geworden, so schlimm kann das Futter ja nicht sein...) führte sehr wahrscheinlich zum Diabetes.
An Symptomen hatte sich vermehrter Durst und dann auch Urin absetzten gezeigt. Nach 4 Tagen bin ich mit ihm zum Tierarzt und bekam die Diagnose. Seit dem 23.08 bekommt er nun Prozinc, seit gestern betreiben wir Hometesting.
Das Insulin verabreichen klappt soweit gut, was mir jedoch Sorgen macht, ist sein Fressverhalten. Gestern hat er insgesamt 185g gefressen, mit ein paar Käserollis zwischendrin. Heute jedoch von 7:30 bis jetzt nur 47g. Wie in der Vorstellung erwähnt, testen wir uns gerade ein bisschen durch die Sorten durch. Normalerweise mag er Jelly/Sauce sehr gerne und heute morgen habe ich es mit einer Tüte Premiere Finest Jelly Ente versucht, die zur Hälfte gefuttert wurde.
Den Rest habe ich ihm mit ein bisschem warmen Wasser zusammen gerührt angeboten bis 16:30, da wurde schön die ,,Sauce'' weg geschlabbert aber nur ein paar Bröckchen Fleisch gefressen.
Aber selbst Trockenfutter/Leckerlies schaut er grade nicht an.
Ketone werde ich sobald messen wie ich kann, der Urin von heute morgen war jedoch schon zu alt zum messen, als ich die Streifen dann hatte.
Ansonsten verhält er sich soweit normal, er hat sich nur etwas zurück gezogen, was ich aber eher auf den Stress mit dem Blutmessen schieben würde. Das ist für uns beide immer noch schwierig und die sonst lammfromme Katze muss in eine Decke gewickelt werden um nicht ab zu hauen. Jedoch kommt er immer noch auf dem Bett schmusen und lässt sich auch bereitwillig anfassen und rum tragen.
Mein zweites Problem dabei ist, dass ich teilweise zu doll zu steche und das Ohr durchsteche. Gut für das Messen aber eher nicht für den Kater, wie schlimm ist das am Anfang (Ich sterbe jedes mal vor Mitleid wenn das passiert)?
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden :'D
Mit Lieben Grüßen
Marian&Raven
auch bei meinem Kater wurde leider letzte Woche Diabetes festgestellt.
Kurz zu uns: Ich bin 22, zurzeit Studentin und kann mich daher sehr gut um die erste Einstellung kümmern. Bis Mitte Oktober bin ich soweit geplant den ganzen Tag frei und die Einstellung sollte kein Problem sein. Ich habe mich jetzt auch schon hier und durch diverse andere Foren gelesen, jedoch habe ich immer noch ein bisschen Angst um den Kleinen.
Zu Raven, ein sehr verschmuster 12 Jähriger Kater, der leider durch bedingten Umzug ein paar Kilo zugenommen hat und jetzt nur noch Wohnungskatze ist. Das und die Zuckerhaltige Ernährung (Er lebt im Moment bei meiner Mutter, wo ich vorübergehend auch wieder eingezogen bin und sie hat leider das gekauft, was sie auch unser vorigen Katze gekauft hat, mit der Begründung Lulu ist auch 18 geworden, so schlimm kann das Futter ja nicht sein...) führte sehr wahrscheinlich zum Diabetes.
An Symptomen hatte sich vermehrter Durst und dann auch Urin absetzten gezeigt. Nach 4 Tagen bin ich mit ihm zum Tierarzt und bekam die Diagnose. Seit dem 23.08 bekommt er nun Prozinc, seit gestern betreiben wir Hometesting.
Das Insulin verabreichen klappt soweit gut, was mir jedoch Sorgen macht, ist sein Fressverhalten. Gestern hat er insgesamt 185g gefressen, mit ein paar Käserollis zwischendrin. Heute jedoch von 7:30 bis jetzt nur 47g. Wie in der Vorstellung erwähnt, testen wir uns gerade ein bisschen durch die Sorten durch. Normalerweise mag er Jelly/Sauce sehr gerne und heute morgen habe ich es mit einer Tüte Premiere Finest Jelly Ente versucht, die zur Hälfte gefuttert wurde.
Den Rest habe ich ihm mit ein bisschem warmen Wasser zusammen gerührt angeboten bis 16:30, da wurde schön die ,,Sauce'' weg geschlabbert aber nur ein paar Bröckchen Fleisch gefressen.
Aber selbst Trockenfutter/Leckerlies schaut er grade nicht an.
Ketone werde ich sobald messen wie ich kann, der Urin von heute morgen war jedoch schon zu alt zum messen, als ich die Streifen dann hatte.
Ansonsten verhält er sich soweit normal, er hat sich nur etwas zurück gezogen, was ich aber eher auf den Stress mit dem Blutmessen schieben würde. Das ist für uns beide immer noch schwierig und die sonst lammfromme Katze muss in eine Decke gewickelt werden um nicht ab zu hauen. Jedoch kommt er immer noch auf dem Bett schmusen und lässt sich auch bereitwillig anfassen und rum tragen.
Mein zweites Problem dabei ist, dass ich teilweise zu doll zu steche und das Ohr durchsteche. Gut für das Messen aber eher nicht für den Kater, wie schlimm ist das am Anfang (Ich sterbe jedes mal vor Mitleid wenn das passiert)?
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden :'D
Mit Lieben Grüßen
Marian&Raven