mitzy
Benutzer
Hallo zusammen,
bei meiner Lola (Vorstellung) wurde nach einem ohne speziellen Grund angefertigten Blutbild vom 30.10. Diabetes diagnostiziert - zum Glück sind ihre Werte nur moderat hoch (i.d.R. zwischen 200 und 300, selten über 300). Sie hat auch außer einem erhöhten Trinkvolumen, das sich seit Absetzen des Urinary-Futters auch schon gebessert hat, auch keine auffälligen Symptome.
Vor 10 Jahren hatte ich schonmal eine Katze mit (spät diagnostiziertem) Diabetes, die war buchstäblich ein abgemagertes Häufchen Elend und ist leider relativ schnell an einer Ketoazidose gestorben, bzw. wurde auf Empfehlen des damaligen Tierarztes deshalb eingeschläfert :-(. Damals stand auch nur Caninsulin zur Verfügung, bzw. es ging einfach alles so schnell zu Ende, dass ich auch kaum eine Möglichkeit hatte, mich besser zu informieren.
Ich eiere aktuell seit Anfang November nach diversen gegenläufigen tierärztlichen Meinungen mit der Dosierung rum und erwäge aktuell noch keinen Wechsel des Insulins. Erstmal habe ich nun Lolas Fressplan strikt durchgeplant und versuche mich an eine vernünftige Dosierung mit ProZinc heranzutasten. Bei den Blutzuckerwerten in der Tabelle kann ich oftmals nicht sagen, ob der Wert nun hoch ist, weil sie kurz vorher eine Knabberstange bekommen hatte oder es eine Gegenregulation sein könnte. Das sollte sich in den nächsten Tagen / Wochen hoffentlich mit striktem Fressplan einpendeln.
Heute Abend wird bei Lola nochmal Blut abgenommen, um die Pankreas-Werte zu prüfen und ihre Zähne anzusehen (kein Röntgen). Die letzte Urin-Untersuchung vor 1 oder 2 Wochen war ohne Befund.
Ich suche hier im Forum hauptsächlich den Austausch mit anderen - insb. bzgl. Tipps, was man bei einer Diabetes Mieze noch beachten sollte, welche Futtersorten andere so geben, welche Untersuchungen sinnvoll sind, etc.
Liebe Grüße
Susanne, Lola & Kater Tony (der zum Glück putzmunter und gesund ist)
bei meiner Lola (Vorstellung) wurde nach einem ohne speziellen Grund angefertigten Blutbild vom 30.10. Diabetes diagnostiziert - zum Glück sind ihre Werte nur moderat hoch (i.d.R. zwischen 200 und 300, selten über 300). Sie hat auch außer einem erhöhten Trinkvolumen, das sich seit Absetzen des Urinary-Futters auch schon gebessert hat, auch keine auffälligen Symptome.
Vor 10 Jahren hatte ich schonmal eine Katze mit (spät diagnostiziertem) Diabetes, die war buchstäblich ein abgemagertes Häufchen Elend und ist leider relativ schnell an einer Ketoazidose gestorben, bzw. wurde auf Empfehlen des damaligen Tierarztes deshalb eingeschläfert :-(. Damals stand auch nur Caninsulin zur Verfügung, bzw. es ging einfach alles so schnell zu Ende, dass ich auch kaum eine Möglichkeit hatte, mich besser zu informieren.
Ich eiere aktuell seit Anfang November nach diversen gegenläufigen tierärztlichen Meinungen mit der Dosierung rum und erwäge aktuell noch keinen Wechsel des Insulins. Erstmal habe ich nun Lolas Fressplan strikt durchgeplant und versuche mich an eine vernünftige Dosierung mit ProZinc heranzutasten. Bei den Blutzuckerwerten in der Tabelle kann ich oftmals nicht sagen, ob der Wert nun hoch ist, weil sie kurz vorher eine Knabberstange bekommen hatte oder es eine Gegenregulation sein könnte. Das sollte sich in den nächsten Tagen / Wochen hoffentlich mit striktem Fressplan einpendeln.
Heute Abend wird bei Lola nochmal Blut abgenommen, um die Pankreas-Werte zu prüfen und ihre Zähne anzusehen (kein Röntgen). Die letzte Urin-Untersuchung vor 1 oder 2 Wochen war ohne Befund.
Ich suche hier im Forum hauptsächlich den Austausch mit anderen - insb. bzgl. Tipps, was man bei einer Diabetes Mieze noch beachten sollte, welche Futtersorten andere so geben, welche Untersuchungen sinnvoll sind, etc.
Liebe Grüße
Susanne, Lola & Kater Tony (der zum Glück putzmunter und gesund ist)