Hallo zusammen,
ich bin seit Wochen sehr verzweifelt und suche überall nach Lösungen und Hilfe für meinen 8 Jahre alten Kater Sir Henri.
Vor etwa 4 Monaten stellte ich bei meinem Kater fest, dass er viel trinkt und ebenfalls viel Urin absetzt.
Im Zuge einer Wurmkur, die ich bei meiner Tierärtzin kaufte, sprach ich das an und sie sagte, dass ich das erstmal beobachten soll.
Anfang Januar war es inzwischen so schlimm, dass Sir Henri fast nur noch vor dem Trinknapf hockte.
Da ich sowieso mit Sir Henri zum TA musste, da ihm mehrere Zähne gezogen werden mussten die sich immer wieder entzündet hatten, sollte meine TÄin dann gleich Blut abnehmen.
Dann kam 2 Tage später das Ergebnis was mich umhaute.
Mein Kater hatte einen Blutzuckerwert von über 300. Also er hat Diabetes.
Ich sprach lange mit meiner Tierärztin - die meine Lebensumstände als auch meine 3 KAter gut kennt.
Sir Henri ist leider ein schlechter Esser (das war er schon immer). Es hat immer nur wenig gefressen, dafür aber immer und immer wieder über den Tag verteilt.
Allein dieser Umstand macht eine Insulintherapie wohl unmöglich.
Darüber hinaus arbeite ich und das auch noch zu verschiedenen Zeiten und könnte somit nicht dann spitzen wenn es nötig ist.
Obendrauf kommt noch, dass es wohl in einem Mehrkatzenhaushalt sowieso schon schwierig genug ist.
Unterm Strich hieß es dann, dass ich gar nichts für meinen Kater tun kann. Meine TÄin gab mir dann zwei Homeopathische Mittel. DAs eine soll den Blutzucker etwas runterbringen, das andere die Leber stärken.
Ich las Nächtelang im Internet und suchte nach anderen Lösungen und stieß dann auf Tabletten. Ich sprach meine TÄin auch darauf an und sie sagte mir, dass sie mir die Tabletten zwar verschreiben würde, aber dass sie auf das Rezept draufschreiben würde, dass das gegen Tierärztlichen Rat wäre, da diese Tabletten unkontrollierbar sind und man die Katze damit schnell in eine Unterzuckerung bringen kann.
Also lies ich auch das.
DAs komische an der ganze Sache ist. Bevor ich mit meinem Kater zum "Zähneziehen" fuhr, war er wie immer - verspielt, verschmust, er tobte durch die Wohnung, den Catwalk rauf und runter. Das einzige was anders war war, dass er eben viel trank und viel Urin absetzte.
Doch seit er aus der Narkose heraus ist, habe ich hier einen völlig anderen Kater.
Er spielt nicht mehr, frißt noch schlechter als vorher schon, er kommt kaum noch schmusen. Eigentlich schläft er viel und wenn er nicht schläft, hockt er irgendwo herum. Seine 2 Kumpel, mit denen er immer getobt hat, interessieren ihn nicht mehr.
Ich brachte also meinem Kater, der nur zuviel getrunken hatte aber ansonsten Top-.Fit war zum Zähneziehen zum TA und bekam einen völlig ausgewechselten Kater wieder.
Aber wie dem auch sei. Ich bin sehr verzweifelt. Seit dem Zähneziehen und der darauf folgenden Erkenntnis, dass sein Blutzuckerspiegel viel zu hoch ist, er also Diabetes hat - hat er innerhalb nicht mal 4 Wochen fast einen Kilo abgenommen.
Bitte. Kann mir jemand helfen was ich noch tun könnte um meinem Kater zu helfen?
Ich hoffe so sehr auf Tips und Ratschläge
Liebe Grüße
Petra
ich bin seit Wochen sehr verzweifelt und suche überall nach Lösungen und Hilfe für meinen 8 Jahre alten Kater Sir Henri.
Vor etwa 4 Monaten stellte ich bei meinem Kater fest, dass er viel trinkt und ebenfalls viel Urin absetzt.
Im Zuge einer Wurmkur, die ich bei meiner Tierärtzin kaufte, sprach ich das an und sie sagte, dass ich das erstmal beobachten soll.
Anfang Januar war es inzwischen so schlimm, dass Sir Henri fast nur noch vor dem Trinknapf hockte.
Da ich sowieso mit Sir Henri zum TA musste, da ihm mehrere Zähne gezogen werden mussten die sich immer wieder entzündet hatten, sollte meine TÄin dann gleich Blut abnehmen.
Dann kam 2 Tage später das Ergebnis was mich umhaute.
Mein Kater hatte einen Blutzuckerwert von über 300. Also er hat Diabetes.
Ich sprach lange mit meiner Tierärztin - die meine Lebensumstände als auch meine 3 KAter gut kennt.
Sir Henri ist leider ein schlechter Esser (das war er schon immer). Es hat immer nur wenig gefressen, dafür aber immer und immer wieder über den Tag verteilt.
Allein dieser Umstand macht eine Insulintherapie wohl unmöglich.
Darüber hinaus arbeite ich und das auch noch zu verschiedenen Zeiten und könnte somit nicht dann spitzen wenn es nötig ist.
Obendrauf kommt noch, dass es wohl in einem Mehrkatzenhaushalt sowieso schon schwierig genug ist.
Unterm Strich hieß es dann, dass ich gar nichts für meinen Kater tun kann. Meine TÄin gab mir dann zwei Homeopathische Mittel. DAs eine soll den Blutzucker etwas runterbringen, das andere die Leber stärken.
Ich las Nächtelang im Internet und suchte nach anderen Lösungen und stieß dann auf Tabletten. Ich sprach meine TÄin auch darauf an und sie sagte mir, dass sie mir die Tabletten zwar verschreiben würde, aber dass sie auf das Rezept draufschreiben würde, dass das gegen Tierärztlichen Rat wäre, da diese Tabletten unkontrollierbar sind und man die Katze damit schnell in eine Unterzuckerung bringen kann.
Also lies ich auch das.
DAs komische an der ganze Sache ist. Bevor ich mit meinem Kater zum "Zähneziehen" fuhr, war er wie immer - verspielt, verschmust, er tobte durch die Wohnung, den Catwalk rauf und runter. Das einzige was anders war war, dass er eben viel trank und viel Urin absetzte.
Doch seit er aus der Narkose heraus ist, habe ich hier einen völlig anderen Kater.
Er spielt nicht mehr, frißt noch schlechter als vorher schon, er kommt kaum noch schmusen. Eigentlich schläft er viel und wenn er nicht schläft, hockt er irgendwo herum. Seine 2 Kumpel, mit denen er immer getobt hat, interessieren ihn nicht mehr.
Ich brachte also meinem Kater, der nur zuviel getrunken hatte aber ansonsten Top-.Fit war zum Zähneziehen zum TA und bekam einen völlig ausgewechselten Kater wieder.
Aber wie dem auch sei. Ich bin sehr verzweifelt. Seit dem Zähneziehen und der darauf folgenden Erkenntnis, dass sein Blutzuckerspiegel viel zu hoch ist, er also Diabetes hat - hat er innerhalb nicht mal 4 Wochen fast einen Kilo abgenommen.
Bitte. Kann mir jemand helfen was ich noch tun könnte um meinem Kater zu helfen?
Ich hoffe so sehr auf Tips und Ratschläge
Liebe Grüße
Petra