Pomona
Benutzer
Ihr Lieben,
Wir wissen nun, warum Lilly hinkt: Sie kann ihre Krallen definitiv nicht einziehen, sie sind immer ausgefahren und sobald sie einen Tick zu lang sind, hinkt sie. Das ist offenbar ein Gendefekt von Scottish Fold, unser TA hat auch eine Scottish-Fold-Katze, die er immer maniküren muss weil sie ihre Krallen nicht einziehen kann.
Ich mach das selber, aber ich kann die Schichten in denen die Krallen wachsen, nciht abrubbeln, normalerweise machen das die Katzen bei der Pflege mit den Zähnen selbst, aber Lilly macht das leider nicht und ich kann es nicht, weil sie vor allem auch so schiefe Zehen hat, dass es ihr wehtut wenn ich mich nicht beeile und daher kann dann nur der TA. Ich schneide immer montags und so gut ich kann, aber die Krallen werden immer dicker, vor allem hinten.
Vorne für die Krallen nutzt sie das Kratzbrett und den Kratzbaum, aber es scheint ihr wehzutun, daher macht sie das nicht zu oft. Die Arme... wenigstens ist kein Knochendefekt der Grund für ihr Hinken. Sie hat wirklich alles mögliche von dem Schlechten geerbt, ist aber eine ganz zarte und liebe Katze.
Sie kann dann auch nicht springen, weil sie sich nicht festhalten kann. Sie springt nur winzige Sprünge... Letztens hab ich sie auf dem Fensterbrett beobachtet, sie ist dann statt zu drehen und zurückzugehen auf dem engen Brett einfach vorsichtig rückwärts gelaufen. Sie ist auch ängstlich, weil sie eben durch die Krallen auch ein wenig behindert wird.
Ich schneide sie jede Woche montags, so haben wir einen Rhythmus. Ab und an gehen wir zum TA zur Maniküre.
Nun ist meine Frage: Wir überlegen ob wir die Krallen amputieren sollen, zumindestens hinten? Was meint Ihr? Ich scheue mich sehr, aber auf Dauer werden wie wirklich immer dicker, ich komme bei 2 Krallen schon kaum noch durch und sie ist erst ein Jahr alt.
Eure Meinung hierzu interessiert mich sehr. Danke vorerst und traurige Grüße
Wir wissen nun, warum Lilly hinkt: Sie kann ihre Krallen definitiv nicht einziehen, sie sind immer ausgefahren und sobald sie einen Tick zu lang sind, hinkt sie. Das ist offenbar ein Gendefekt von Scottish Fold, unser TA hat auch eine Scottish-Fold-Katze, die er immer maniküren muss weil sie ihre Krallen nicht einziehen kann.
Ich mach das selber, aber ich kann die Schichten in denen die Krallen wachsen, nciht abrubbeln, normalerweise machen das die Katzen bei der Pflege mit den Zähnen selbst, aber Lilly macht das leider nicht und ich kann es nicht, weil sie vor allem auch so schiefe Zehen hat, dass es ihr wehtut wenn ich mich nicht beeile und daher kann dann nur der TA. Ich schneide immer montags und so gut ich kann, aber die Krallen werden immer dicker, vor allem hinten.
Vorne für die Krallen nutzt sie das Kratzbrett und den Kratzbaum, aber es scheint ihr wehzutun, daher macht sie das nicht zu oft. Die Arme... wenigstens ist kein Knochendefekt der Grund für ihr Hinken. Sie hat wirklich alles mögliche von dem Schlechten geerbt, ist aber eine ganz zarte und liebe Katze.
Sie kann dann auch nicht springen, weil sie sich nicht festhalten kann. Sie springt nur winzige Sprünge... Letztens hab ich sie auf dem Fensterbrett beobachtet, sie ist dann statt zu drehen und zurückzugehen auf dem engen Brett einfach vorsichtig rückwärts gelaufen. Sie ist auch ängstlich, weil sie eben durch die Krallen auch ein wenig behindert wird.
Ich schneide sie jede Woche montags, so haben wir einen Rhythmus. Ab und an gehen wir zum TA zur Maniküre.
Nun ist meine Frage: Wir überlegen ob wir die Krallen amputieren sollen, zumindestens hinten? Was meint Ihr? Ich scheue mich sehr, aber auf Dauer werden wie wirklich immer dicker, ich komme bei 2 Krallen schon kaum noch durch und sie ist erst ein Jahr alt.
Eure Meinung hierzu interessiert mich sehr. Danke vorerst und traurige Grüße