Alleinkämpfer/Unterstützung bei euren Diabetikern?

AW: Alleinkämpfer/Unterstützung bei euren Diabetikern?

Und ich hab mal einen Vordruck entdeckt (leider vergessen wo),
auf dem man vermerken konnte, dass man Haustiere besitzt,
die versorgt werden müssen.

@Wilma: eine Vollmacht hab ich auch von meiner Mutter. ich halte so etwas für sehr sinnvoll.... :up:
...ansonsten hab ich bei meinem Ausweis einen Notfallausweis, wo meine Allergien vermerkt sind
und einen Hinweis darauf, wer im Notfall zu benachrichtigen ist.
 
AW: Alleinkämpfer/Unterstützung bei euren Diabetikern?

Und ich hab mal einen Vordruck entdeckt (leider vergessen wo),
auf dem man vermerken konnte, dass man Haustiere besitzt,
die versorgt werden müssen.

Vielleicht fällt dir das nochmal ein :shy:


...ansonsten hab ich bei meinem Ausweis einen Notfallausweis, wo meine Allergien vermerkt sind
und einen Hinweis darauf, wer im Notfall zu benachrichtigen ist.

Hab ich auch so gemacht. Aber wenn die, wie Mona schrieb, im Notfall da gar nicht nach schauen... Aber ich kann mir das nicht so ganz vorstellen weil das ist ja wichtig.
 
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Vielleicht fällt dir das nochmal ein :shy:

.


Die Hoffnung stirbt zuletzt, gell :wink:
Ich muss mal meine Grabbelkistedurchflöhen...

Hab ich auch so gemacht. Aber wenn die, wie Mona schrieb, im Notfall da gar nicht nach schauen... Aber ich kann mir das nicht so ganz vorstellen weil das ist ja wichtig.

ich kann es mir so auch nicht so ganz vorstellen.... es ist doch ganz wichtig, wenn man weiß, wen man vor sich hat.
Und dass ich auf bestimmte ABs allergisch reagiere... und wer für mich Entscheidungen fällen kann.
kommt wohl drauf an, wo man "angeliefert" wird und wie viel dann grad los ist :shy:
 
AW: Alleinkämpfer/Unterstützung bei euren Diabetikern?

Wie habt ihr eigentlich euren Verwandten und Freunden die ganze Sache mit dem Diabetes erklärt, ich meine den Menschen um euch die nicht im selben Haushalt leben. Ich merke nämlich immer wieder dass manch einer von meinen Freunden und Verwandten das nicht ganz versteht bzw. welche Konsequenzen sich für mich und meinen Freund daraus ergeben haben.

Wir haben zwar alle darüber informiert (die einen ein wenig ausführlicher als andere weil sie es ganz genau wissen wollten), aber trotzdem scheint die Kernaussage nicht ganz angekommen zu sein. Also warum ich vielleicht mal sage: "Sorry, wir können uns heute Abend nicht treffen da wir grade mitten in der Futterumstellung sind." Oder warum ich zumindest zu den Spritzzeiten echt nicht kann und daher alles auf vorher oder nachher legen muss.

Ignoriert ihr die fragenden Gesichter dann einfach, oder erklärt ihr es immer und immer wieder bis sie es wirklich verstanden haben (und akzeptieren können)?
 
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Wie habt ihr eigentlich euren Verwandten und Freunden die ganze Sache mit dem Diabetes erklärt, ich meine den Menschen um euch die nicht im selben Haushalt leben. Ich merke nämlich immer wieder dass manch einer von meinen Freunden und Verwandten das nicht ganz versteht bzw. welche Konsequenzen sich für mich und meinen Freund daraus ergeben haben.

Wir haben zwar alle darüber informiert (die einen ein wenig ausführlicher als andere weil sie es ganz genau wissen wollten), aber trotzdem scheint die Kernaussage nicht ganz angekommen zu sein. Also warum ich vielleicht mal sage: "Sorry, wir können uns heute Abend nicht treffen da wir grade mitten in der Futterumstellung sind." Oder warum ich zumindest zu den Spritzzeiten echt nicht kann und daher alles auf vorher oder nachher legen muss.

Ignoriert ihr die fragenden Gesichter dann einfach, oder erklärt ihr es immer und immer wieder bis sie es wirklich verstanden haben (und akzeptieren können)?

Hallo Sheila!

Es gibt 2 Sorten von Menschen die erste Sorte hält dich für einen Spinner und wird dir irgendwann den Spruch an den Kopf knallen" dann schaffe das Vieh doch ab oder lasse es einschläfern"

Die zweite Sorte wird sich trauen dein handeln zu hinterfragen bzw gutheißen.
Ich habe mir bewußt eine Freundin und Nachbarin zur Spritzzeit eingeladen.Um ihr zu zeigen wie einfach es von statten geht.Dadurch hat sie ihre Angst und Scheu verloren und war eine Kanditatin die Betreuung im bedarfsfall übernommen hatte.Und als Nebeneffekt hat sie viel über geeignetes gesundes Katzenfutter gelernt
 
AW: Alleinkämpfer/Unterstützung bei euren Diabetikern?

Wie habt ihr eigentlich euren Verwandten und Freunden die ganze Sache mit dem Diabetes erklärt, ich meine den Menschen um euch die nicht im selben Haushalt leben. Ich merke nämlich immer wieder dass manch einer von meinen Freunden und Verwandten das nicht ganz versteht bzw. welche Konsequenzen sich für mich und meinen Freund daraus ergeben haben.

Wir haben zwar alle darüber informiert (die einen ein wenig ausführlicher als andere weil sie es ganz genau wissen wollten), aber trotzdem scheint die Kernaussage nicht ganz angekommen zu sein. Also warum ich vielleicht mal sage: "Sorry, wir können uns heute Abend nicht treffen da wir grade mitten in der Futterumstellung sind." Oder warum ich zumindest zu den Spritzzeiten echt nicht kann und daher alles auf vorher oder nachher legen muss.

Nun das kommt ganz darauf an wie Tierlieb die Mitmenschen sind,
bei einigen meiner Freunde bin ich auf totales unverständnis gestoßen ....
und auf die kann ich auch ehrlicher verzichten, andere sind verständnisvoll
wenn ich zum Beispiel mit meiner Freundin unterwegs war hat sie schon vor 17:00 Uhr gesagt wir müssen Balou braucht sein Doping. Mein Chef war sehr verständnissvoll ich konnte in der Reduzierungsphase wärend dem Dienst nach Hause fahren und kontrolieren und von denen die Verständnis haben kommen auch Nachfragen ...wie machst du das? wie ist sein Wert heute ?

Ignoriert ihr die fragenden Gesichter dann einfach, oder erklärt ihr es immer und immer wieder bis sie es wirklich verstanden haben (und akzeptieren können)?

Wenn es jemanden wirklich interesiert habe ich auch erzählt man merkt relativ schnell wie echt das interesse daran ist.

und wie gesagt die kein Verständnis dafür haben " dass man für das Verantwortlich ist was man sich zueigen gemacht hat"......tuen mir nur leid.
 
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AW: Alleinkämpfer/Unterstützung bei euren Diabetikern?

Ignoriert ihr die fragenden Gesichter dann einfach, oder erklärt ihr es immer und immer wieder bis sie es wirklich verstanden haben (und akzeptieren können)?

Ich habe oft gehört "Warum läßt du das Vieh nicht einschläfern? Beim Bauern um die Ecke gibt es ne neue" oder "Ist doch nur Quälerei!"

Mit der Zeit hat sich bei mir eine Standard Antwort entwickelt.

"Dann können wir ja alle Diabetiker einschläfern lassen."
Gab meist dumme Gesichter und als zweiten Satz gabs noch ein
"Mein Kater hat dummerweise keine Daumen und kann sich seine Spritze nicht selbst geben, daher mache ich das."

Somit habe ich eigentlich immer alle Diskussionen im Keim erstickt.

Wer vernünftig gefragt hat und die die es wirklich interessiert hat, habe ich natürlich auch vernünftige Antworten gegeben.

Grüße
Steffi
 
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