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Hallo,
ich bin komplett neu hier (an dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank für das Hinweisen auf diese Seite balubalu) und leider auch total verzweifelt.
Bei meiner über alles geliebten Samtpfote Felix (9 Jahre) wurde am Samstag Diabetes diagnostiziert. Ich weiß, dass eine Katze ohne Probleme mit Diabetes leben kann. Leider geht es meinem Felix aber seit der Diagnose sehr schlecht.
Vielleicht sollte ich einfach von Anfang anfangen:
Mein Kater Felix hatte Ende Mai, Anfang Juni eine Blasenentzündung mit Blut im Urin. Ich bin Sonntags, direkt nachdem ich es bemerkt habe sofort zum Tierarzt gefahren. Er hat an dem Tag und zwei Tage später nochmals zwei Spritzen bekommen. Da mein Kater bereits 9 Jahre alt ist, riet meine Tierärztin mir dazu sein Blut untersuchen zu lassen bezüglich einer eventuellen chronischen Nierenkrankheit. Auch hat sie mir angeraten seinen Zahnstein zu entfernen. Dies habe ich Freitag machen lassen. Ich habe Felix um 9 Uhr zum Tierarzt gebracht und konnte ihn so ca nach 30-45 min wieder mitnehmen. Er hat noch tief und fest geschlafen. Ich habe ihn, so wie die Tierärztin es mir geraten hat, in seiner Transportbox ganz langsam wach werden lassen. Gegen Abend hat er sich dann einmal kurz ein klein wenig übergeben, ich dachte das ist wahrscheinlich von der Narkose. Erst als ich Freitag Abend das Gefühl hatte, dass er wieder voll da ist und als er nach Futter gemaunzt hat, habe ich ihm so wie die Tierärztin mir geraten hat etwas Nassfutter angeboten. Er hat ein kleines Mäulchen voll zu sich genommen und hat sich dann direkt wieder schlafen gelegt. Die Nacht war sehr ruhig gewesen, er hat durchgeschlafen.
Samstag hatte ich zuerst das Gefühl, dass es ihm nach der Narkose wieder besser geht, er war halt noch relativ schlapp, was ich auf die Narkose geschoben habe. Doch so gegen 22 Uhr hat er sich dann zum ersten Mal heftig erbrochen. Es folgten noch einige Male, wo er sich erbrochen hat. Ich habe dann etwas panisch bei der Tierrettung angerufen, die mich beruhigen konnten und sagten das kommt von der Narkose weil ihm einfach schlecht ist, legt sich aber nach 48 Stunden wieder. Das Erbrechen hat sich dann auch schnell wieder gelegt. Aber ihm ging es keinesfalls besser sondern eher schlechter. Ich bin dann Sonntags sofort zu meinem Tierarzt gefahren und habe dort die Diagnose bekommen. Seit der Diagnose geht es meinem kleinen einfach nur schlecht. Er hängt nur noch fst leblos und total kraftlos da. Er schafft immer nur ein paar Meter zu laufen und dann ist er völlig entkräftet. Fressen tut er seit Freitag Abends nichts mehr und Wasser will er zwar zu sich nehmen, hängt aber die ganze Zeit mit dem Kopf über der Wasserschüssel und schlappert nur Luft. Ich habe ihm dann immer wieder mit einer Spritze Wasser eingeflösst, wass er sich auch gefallen lassen hat. Futter wollt er auch breiartig mit der Spritze nicht zu sich nehmen. Da es ihm so rapide schlecht ging habe ich mich sofort dafür entschieden ihn wieder in die Klinik zu bringen, wo er seit heute Morgen am Tropf hängt. Das schlimmst für mich momentan ist, dass ich ihn nicht hier bei mir haben darf, sondern er die Nacht in der Klinik verbringen muss. Ich habe einfach eine riesen Angst, dass er nicht wieder auf die Beine kommt. Ich bin echt total verzweifelt und nur noch am heulen
Ich habe mir heute morgen auf Anraten mehrerer Leute mal die Blutwerte kopieren lassen, hier der Befund:
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ich bin komplett neu hier (an dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank für das Hinweisen auf diese Seite balubalu) und leider auch total verzweifelt.
Bei meiner über alles geliebten Samtpfote Felix (9 Jahre) wurde am Samstag Diabetes diagnostiziert. Ich weiß, dass eine Katze ohne Probleme mit Diabetes leben kann. Leider geht es meinem Felix aber seit der Diagnose sehr schlecht.
Vielleicht sollte ich einfach von Anfang anfangen:
Mein Kater Felix hatte Ende Mai, Anfang Juni eine Blasenentzündung mit Blut im Urin. Ich bin Sonntags, direkt nachdem ich es bemerkt habe sofort zum Tierarzt gefahren. Er hat an dem Tag und zwei Tage später nochmals zwei Spritzen bekommen. Da mein Kater bereits 9 Jahre alt ist, riet meine Tierärztin mir dazu sein Blut untersuchen zu lassen bezüglich einer eventuellen chronischen Nierenkrankheit. Auch hat sie mir angeraten seinen Zahnstein zu entfernen. Dies habe ich Freitag machen lassen. Ich habe Felix um 9 Uhr zum Tierarzt gebracht und konnte ihn so ca nach 30-45 min wieder mitnehmen. Er hat noch tief und fest geschlafen. Ich habe ihn, so wie die Tierärztin es mir geraten hat, in seiner Transportbox ganz langsam wach werden lassen. Gegen Abend hat er sich dann einmal kurz ein klein wenig übergeben, ich dachte das ist wahrscheinlich von der Narkose. Erst als ich Freitag Abend das Gefühl hatte, dass er wieder voll da ist und als er nach Futter gemaunzt hat, habe ich ihm so wie die Tierärztin mir geraten hat etwas Nassfutter angeboten. Er hat ein kleines Mäulchen voll zu sich genommen und hat sich dann direkt wieder schlafen gelegt. Die Nacht war sehr ruhig gewesen, er hat durchgeschlafen.
Samstag hatte ich zuerst das Gefühl, dass es ihm nach der Narkose wieder besser geht, er war halt noch relativ schlapp, was ich auf die Narkose geschoben habe. Doch so gegen 22 Uhr hat er sich dann zum ersten Mal heftig erbrochen. Es folgten noch einige Male, wo er sich erbrochen hat. Ich habe dann etwas panisch bei der Tierrettung angerufen, die mich beruhigen konnten und sagten das kommt von der Narkose weil ihm einfach schlecht ist, legt sich aber nach 48 Stunden wieder. Das Erbrechen hat sich dann auch schnell wieder gelegt. Aber ihm ging es keinesfalls besser sondern eher schlechter. Ich bin dann Sonntags sofort zu meinem Tierarzt gefahren und habe dort die Diagnose bekommen. Seit der Diagnose geht es meinem kleinen einfach nur schlecht. Er hängt nur noch fst leblos und total kraftlos da. Er schafft immer nur ein paar Meter zu laufen und dann ist er völlig entkräftet. Fressen tut er seit Freitag Abends nichts mehr und Wasser will er zwar zu sich nehmen, hängt aber die ganze Zeit mit dem Kopf über der Wasserschüssel und schlappert nur Luft. Ich habe ihm dann immer wieder mit einer Spritze Wasser eingeflösst, wass er sich auch gefallen lassen hat. Futter wollt er auch breiartig mit der Spritze nicht zu sich nehmen. Da es ihm so rapide schlecht ging habe ich mich sofort dafür entschieden ihn wieder in die Klinik zu bringen, wo er seit heute Morgen am Tropf hängt. Das schlimmst für mich momentan ist, dass ich ihn nicht hier bei mir haben darf, sondern er die Nacht in der Klinik verbringen muss. Ich habe einfach eine riesen Angst, dass er nicht wieder auf die Beine kommt. Ich bin echt total verzweifelt und nur noch am heulen
Ich habe mir heute morgen auf Anraten mehrerer Leute mal die Blutwerte kopieren lassen, hier der Befund: