Guten Morgen, wir kämpfen jetzt schon seit 1 Jahr mit der Einstellung. Aus einer mega scheuen Katze ist inzwischen eine zutrauliche, kooperatische Schmusemaus geworden. Nur TA-Besuche sind ein Alptraum, nur mit Gabapentin möglich, sogar beim 5 Min. entfernten TA kam sie blau an.
Ihre Werte waren meist hoch, im Sommer teilweise plötzlich ganz niedrig, oft hatte ich einen mobilen TA hier, weil sie immer wieder auch ganz flüssigen Durchfall (oft auch Erbrechen) hatte. Ihre Zähne wurden inzwischen saniert, Darm und Bauchspeicheldrüse sind lt US gar nicht schön, sie hat auch immer wieder Blähungen (einen dicken Bauch) und ganz selten relativ schönen Kot und ich hab das Gefühl, dass sie auch dann die Verdauung plagt. Fettes Futter und Trofu verträgt sie eher gar nicht.
Seit einiger Zeit hat das enorme Wassertrinken wieder angefangen, manchmal war es auch bei relativ niedrigem Zuckerwert, inzwischen steigt der Zucker aber ständig. Sie bekommt inzwischen schon 3,6 E Lantus in der Früh und abends und zu fressen hauptsächlich frisches Putenfleisch und Animonda Kalb und Geflügel oder Hühnerleber. Beim schlimmen DF hat sie lt. TA auch Sensitivity (und AB) bekommen, was scheinbar aucch geholfen hat. Von Cortison haben mir alle TÄ abgeraten.
Bin verzweifelt, sie tut mir so leid. (Und durch das viele Spritzen von AB etc. im Sommer hat sie auch noch einen großen verhärteten Spritzenabszess, der aber vermutlich/hofentlich keine Rolle spielt)
Und heut früh war der Zucker jetzt gar nicht mehr messbar. Hab ihr die die 3,6 E Lantus gespritzt. Aber wie weiter? Mobiler TA für Infusion.... Doch Cortison? Noch mehr Insulin oder anderes?
Ihre Werte waren meist hoch, im Sommer teilweise plötzlich ganz niedrig, oft hatte ich einen mobilen TA hier, weil sie immer wieder auch ganz flüssigen Durchfall (oft auch Erbrechen) hatte. Ihre Zähne wurden inzwischen saniert, Darm und Bauchspeicheldrüse sind lt US gar nicht schön, sie hat auch immer wieder Blähungen (einen dicken Bauch) und ganz selten relativ schönen Kot und ich hab das Gefühl, dass sie auch dann die Verdauung plagt. Fettes Futter und Trofu verträgt sie eher gar nicht.
Seit einiger Zeit hat das enorme Wassertrinken wieder angefangen, manchmal war es auch bei relativ niedrigem Zuckerwert, inzwischen steigt der Zucker aber ständig. Sie bekommt inzwischen schon 3,6 E Lantus in der Früh und abends und zu fressen hauptsächlich frisches Putenfleisch und Animonda Kalb und Geflügel oder Hühnerleber. Beim schlimmen DF hat sie lt. TA auch Sensitivity (und AB) bekommen, was scheinbar aucch geholfen hat. Von Cortison haben mir alle TÄ abgeraten.
Bin verzweifelt, sie tut mir so leid. (Und durch das viele Spritzen von AB etc. im Sommer hat sie auch noch einen großen verhärteten Spritzenabszess, der aber vermutlich/hofentlich keine Rolle spielt)
Und heut früh war der Zucker jetzt gar nicht mehr messbar. Hab ihr die die 3,6 E Lantus gespritzt. Aber wie weiter? Mobiler TA für Infusion.... Doch Cortison? Noch mehr Insulin oder anderes?