Conny
Benutzer
AW: Elisabeth's Jimmy mit Levemir
Hallo Elisabeth,
wenn man Can gewohnt ist, ist man auch gewohnt, dass die Werte in den ersten Stunden relativ rasant fallen. Tut sich dann bei einem langsamer wirkenden Insulin in den ersten Stunden nach der Spritze relativ wenig, ist man vielleicht enttäuscht. Dafür sinken die Werte oft innerhalb von 12 Stunden kontinuierlich weiter, was den nächsten Pre dann viel niedriger macht, prompt holt einen abermals das Can-Denken ein und man rechnet, wenn ich soundsoviel Insulin gebe, dann sinkt er/sie nochmal soundsoviel ...
Man muss das wirklich ablegen und am Anfang einfach so viel wie möglich messen, wobei das "so viel wie möglich" halt auch an berufliche Verpflichtungen geknüpft ist.
Ich habe mich mit Levemir, weil ich eben auch viel außer Haus bin, langsam vorantasten müssen. Von manchen Werten war ich überrascht, von manchen enttäuscht, aber nach einiger Zeit kann man es wirklich gut einschätzen, was passiert, dann wird es einfacher.
Zum Trockenfutter soviel: Sieben Monate habe ich gebraucht, um Isa auf ein Nassfutter umzustellen. Seitdem sie NaFu futtert, braucht sie nur noch halb so viel Levemir, aber die Werte sind um Klassen besser. Mit TroFu waren sie mal gerade so irgendwie in dem Bereich, der noch hinnehmbar war, trotz viel mehr Insulin.
Wäre meine Tabelle aktuell, könnte man es sogar sehen
Hallo Elisabeth,
wenn man Can gewohnt ist, ist man auch gewohnt, dass die Werte in den ersten Stunden relativ rasant fallen. Tut sich dann bei einem langsamer wirkenden Insulin in den ersten Stunden nach der Spritze relativ wenig, ist man vielleicht enttäuscht. Dafür sinken die Werte oft innerhalb von 12 Stunden kontinuierlich weiter, was den nächsten Pre dann viel niedriger macht, prompt holt einen abermals das Can-Denken ein und man rechnet, wenn ich soundsoviel Insulin gebe, dann sinkt er/sie nochmal soundsoviel ...
Man muss das wirklich ablegen und am Anfang einfach so viel wie möglich messen, wobei das "so viel wie möglich" halt auch an berufliche Verpflichtungen geknüpft ist.
Ich habe mich mit Levemir, weil ich eben auch viel außer Haus bin, langsam vorantasten müssen. Von manchen Werten war ich überrascht, von manchen enttäuscht, aber nach einiger Zeit kann man es wirklich gut einschätzen, was passiert, dann wird es einfacher.
Zum Trockenfutter soviel: Sieben Monate habe ich gebraucht, um Isa auf ein Nassfutter umzustellen. Seitdem sie NaFu futtert, braucht sie nur noch halb so viel Levemir, aber die Werte sind um Klassen besser. Mit TroFu waren sie mal gerade so irgendwie in dem Bereich, der noch hinnehmbar war, trotz viel mehr Insulin.
Wäre meine Tabelle aktuell, könnte man es sogar sehen