Pfefferminze
Gesperrter Benutzer
AW: Zahnsteinentfernung: Antibiotika und Narkoseart
Hallo Iris,
bei der KAtze, die ich kenne bzw. gekannt habe, denn sie ist schon tot, wurde es immer mit Ultraschall gemacht und sie hat es machen lassen.
Es ist mit Ultraschall jedoch eher ungefährlicher als mit der Kürette. Die Kürette ist scharf und kann beim Abrutschen eine Verletzung verursachen. Die Ultraschallspitze ist nicht scharf und arbeitet nur durch die Schwingungen, die den Zahnstein dann vom Zahn lösen. Ein Daumennagel hingegen ist völlig ungeeignet zum Zahnsteinentfernen.
Mit der Kürette kann man den Zahnstein unter dem Zahnfleisch genauso entfernen wie mit dem Ultraschall. Nur dass es länger dauert und der Patient muss da wirklich ruhig halten. Die Form des Hakens ist ja auch so, dass man unters Zahnfleisch kommt. Parodontosebehandlungen wurden und werden immer noch manuell mit der Kürette gemacht. Es gibt aber jetzt auch geeignete Ultraschallgeräte mit einer geringeren Schwingungsamplitude, mit denen man dann auch tief unter dem Zahnfleisch arbeiten kann ohne selbiges zu verletzen. So ein Gerät dürfte ein TA jedoch nicht haben, denn sie sind sehr teuer.
Liebe Grüße
Ingrid
Hallo Iris,
bei der KAtze, die ich kenne bzw. gekannt habe, denn sie ist schon tot, wurde es immer mit Ultraschall gemacht und sie hat es machen lassen.
Es ist mit Ultraschall jedoch eher ungefährlicher als mit der Kürette. Die Kürette ist scharf und kann beim Abrutschen eine Verletzung verursachen. Die Ultraschallspitze ist nicht scharf und arbeitet nur durch die Schwingungen, die den Zahnstein dann vom Zahn lösen. Ein Daumennagel hingegen ist völlig ungeeignet zum Zahnsteinentfernen.
Mit der Kürette kann man den Zahnstein unter dem Zahnfleisch genauso entfernen wie mit dem Ultraschall. Nur dass es länger dauert und der Patient muss da wirklich ruhig halten. Die Form des Hakens ist ja auch so, dass man unters Zahnfleisch kommt. Parodontosebehandlungen wurden und werden immer noch manuell mit der Kürette gemacht. Es gibt aber jetzt auch geeignete Ultraschallgeräte mit einer geringeren Schwingungsamplitude, mit denen man dann auch tief unter dem Zahnfleisch arbeiten kann ohne selbiges zu verletzen. So ein Gerät dürfte ein TA jedoch nicht haben, denn sie sind sehr teuer.
Liebe Grüße
Ingrid
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