Wenn der BZ über der Nierenschwelle (ca. 200mg/dl) liegt, wird der Zucker über den Urin ausgeschieden und ist dann mit Glucoesesticks für den Urin messbar. Natürlich ist es das erste Ziel, den BZ unter die Nierenschwelle zu bringen und viele geben sich damit auch zufrieden und finden es gefährlich, noch tiefer einzustellen. Das geht ja auch mit der Urin-Methode gar nicht. Aber wir wollen es ja besser machen und messen daher im Blut.
Einen TA zu finden, der sich wirlich gut mit Diabetes auskennt, ist meiner Meinung nach so gut wie unmöglich. In der VMU Wien gibt es einen renommierten TA Dr. Zeugswetter.
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