Sylvia mit Rowdy
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AW: Studie der LMU München zu Katzen mit Diabetes mellitus
Hallo,
Coonies haben nach der Studie von Herrn Dr. Wess, der ebenfalls an der LMU ist, ein deutliches genetisches Risiko für Herzerkrankungen. Mein Sam ist übrigens auch in dieser Studie, ihm fehlt diesbezüglich GsD nichts am Herzen (der restliche "Unsinn", der aus seinem Genmaterial resultiert, reicht aber eh vollkommen ).
Wie schon geschrieben, werde ich Frau Fleischhacker Morgen antippern - bin ja auf weitere Infos schon sehr gespannt. Teilnehmen würde ich mit den Fellen wirklich sehr gerne und werde weiter berichten.
Hallo,
Allerdings schätze ich mal, daß Katzen, die Humaninsuline erhalten, nicht für die Studie geeignet sind.
also ich kann mir aus der Beschreibung heraus auch nicht vorstellen, dass es etwas gegen Lantus/Levemir einzuwenden gibt - sie nehmen ja auch Katzen, die noch gar nicht eingestellt sind und außerdem geht es laut Beschreibung ja um die Genetik und nicht um die Behandlung des Diabetes.Ich sehe aber nichts was gegen Lantus/Levemir Katzen sprechen wuerde.
Genau das war auch mein erster Gedanke.und/oder gut eingestellte Tiere hoffentlich noch laenger fuer moegliche weitere Untersuchungen vorhanden sind.
Genau das werde ich Morgen tun - ich kann mir aber gut vorstellen, dass Remissions-Katzen gar nicht wirklich auf dem Radar sind - sooo oft kommt das ja unter Caninsulin nicht vor.Wegen Remissions-Katzen muesste man wahrscheinlich nachfragen.
Das habe ich noch gar nicht so verfolgt . Rowdy und Mädi sind übrigens Orientalenderivate - Emi, ihre Mama ist eine waschechte Türkin, die eine mitleidige Frau während eines Urlaubes dort aus einer Tötungsaktion rausgegriffen und dann ohne viel nachzudenken nach Deutschland verbracht (sprich geschmuggelt :pipe:) hat. Sie hat sie dann nicht kastriert und irgendwann ist das kleine Weibi ausgebüchst, war ne ganze Weile im Schrebergarten verschwunden und muss sich dort (nach den Phaenotypen ihrer "Kleinen" ) einen schicken, schwarzen oder schwarzweißen EKH- oder Lastrami-Kater gesucht haben. Von der Mama haben sie "nur" die Schnauzenform, den Charakter und das laute Orientalen-Mundwerk.Ich wuerde es interessant finden, mal genauer einen Blick auf die Maine Coons, Norwegian Forest Cats, Ragdolls zu werfen.
Coonies haben nach der Studie von Herrn Dr. Wess, der ebenfalls an der LMU ist, ein deutliches genetisches Risiko für Herzerkrankungen. Mein Sam ist übrigens auch in dieser Studie, ihm fehlt diesbezüglich GsD nichts am Herzen (der restliche "Unsinn", der aus seinem Genmaterial resultiert, reicht aber eh vollkommen ).
Wie schon geschrieben, werde ich Frau Fleischhacker Morgen antippern - bin ja auf weitere Infos schon sehr gespannt. Teilnehmen würde ich mit den Fellen wirklich sehr gerne und werde weiter berichten.
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